Testbericht: Rose Xeon RS-4400 (Modelljahr 2014)

Testbericht: Rose Xeon RS-4400 (Modelljahr 2014)

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Zuletzt aktualisiert am 21.03.2014
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Foto: Benjamin Hahn

Bewertung:

Was uns gefällt:

 absolutes Traumgewicht

 kompromisslos schneller Sportler

Testurteil

Testsieger-Logo: Testurteil überragend

Einzelnote für Rennrad-Rahmenset: Gut

Ohne sündhaft teure High-End-Teile kratzt der Alu-Renner ganz locker am UCI-Gewichtslimit. Im Vergleich zum Mitbewerber Canyon montiert Rose am Testrad höherwertige Laufräder, ansonsten sind beide Testräder nahezu identisch bestückt. Die leichteren Laufräder machen sich in den Praxis-Tests durch starken Vorwärtsdrang bemerkbar: Im Sprint und am Berg gibt sich das Xeon RS williger, in engen Kurven angriffslustiger als die meisten anderen Räder im Test.

Durch seinen kurzen Radstand und den recht steilen Lenkwinkel zeigt das Rose eine klare sportliche Kante – und verdient sich damit ein dickes Sonderlob von allen Rennfahrern. Tourer wünschen sich etwas mehr Laufruhe auf schnellen Abfahrten und monieren den Federungskomfort: Das Xeon ist nicht unangenehm hart, aber die meisten Testräder federn spürbar besser. Nur durch den höheren Preis verpasst das Rose einen Kauftipp – wer es sportlich mag, greift bei diesem empfehlenswerten Kraftpaket aber bedenkenlos zu!

* Gewicht Komplettrad ohne Pedale

RB-0314-Super-Alu-Rennraeder-Rose Xeon RS-4400 Profil
RoadBIKE

Geometrie

RB-0314-Super-Alu-Rennraeder-Rose Xeon RS-4400 Geometrie
RoadBIKE

Rose Xeon RS-4400 (Modelljahr 2014) im Vergleichstest