Merkmale der No Puncture Hassle Dichtmilch auf einen Blick:
- Mikrofasermoleküle sollen auch größere Löcher füllen
- einzigartiges UV-Erkennungssystem zeigt Durchstiche an
- dichtet auch poröse Reifen und Lecks am Reifenwulst oder an Felgenspalten
Dank Mikrofasermoleküle in der Dichtmilch soll die No Puncture Hassle auch größere Löcher füllen. Risse oder Löcher bis 6 mm sollen kein Problem sein. Die Löcher werden durch die Mikrofaserteilchen verstopft und das Latex in der Milch dichtet den Reifen von Innen ab.
Die Dichtmilch leuchtet unter UV Licht. Mit einer mitgelieferten Mini-Taschenlampe sollen so auch kleine Lecks auffindbar sein, die man vorher nur schwer gefunden hat.
Muc-Off verspricht, dass die neue Dichtmilch 6 Monate ohne nachfüllen auskommen soll und dabei auch nicht verklumpt. Außerdem ist No Hassle Punture biologisch abbaubar, nicht korrosiv und mit warmem Wasser abwaschbar.
Das Latex, das bei der Tubeless-Dichtmilch zum Einsatz kommt, soll auch beim Aufpumpen mit einer Co2-Kartusche nicht verklumpen. Und dank eines zugegebenen Frosschutzmittels soll die Dichtmilch in einem Temparaturbereich von –20 °C bis +50 °C funktionieren.

Muc-Off hat die No Puncture Hassle Dichtmilch zusammen Downhill- und Pro-Peloton-Teams über drei Jahre entwickelt und unter härtesten Bedingungen getestet. Die Dichtmilch kommt entweder im 140-ml-Beutel, in der 1-Liter-Flasche oder sogar im 5-Liter-Kannister. Die 140-ml-Beutel sind nachfüllbar und passen genau auf ein Presta-Ventil. So benötigt man zum Nachfüllen übers Ventil keine zusätzlich Spritze.
Die Muc-Off No Puncture Hassle Dichtmilch soll für alle Einsatzzwecke geeignet sein, egal ob Downhill, Enduro, Cycloross oder Rennrad.
Preise:
- 140ml-Kit für 11,49 Euro
- 1 Liter-Nachfüllpack für 34,99 Euro
- 5 Liter-Werkstattgröße für 134,99 Euro









