AsViva B15-H

Wie der kompakte Bruder B13, so kommt auch das große AsViva B15 zu einem sehr attraktiven Preis. Allerdings gilt auch für das B15: Eine mechanische Bremsanlage hat an einem E-Bike nichts verloren. Außerdem sind die eher einfachen Parts dem günstigen Preis angepasst. Das B15 gibt’s leider nur in einer Rahmengröße.
- günstiges E-Bike
- keine hydraulische Bremsen
- einfache Ausstattung
- Akku teilintegriert
BMC Alpenchallenge AMP City Three

Im Vergleich zur LTD-Version haben die BMC-Ingenieure das Alpenchallenge AMP City Three etwas alltagstauglicher gestaltet – erkennbar an den breiteren Reifen und dem integrierten Gepäckträger. Der Shimano Steps E6100-Motor ist dafür weniger kräftig als beim Top-Modell, der Akku fällt mit 418 Wattstunden kleiner aus.
- leichtes Bike
- wenig Komfort
- gute Reichweite
- kleiner Akku
Centurion Overdrive City Z1000 EQ

Der Name verrät’s: das Overdrive City ist für den Einsatz in der Stadt gemacht. Dank schicker Optik und gelungener Antriebsintegration macht es dort eine gute Figur. Allzu kräftig ist der Fazua-Motor allerdings nicht, der Akku hat eine Kapazität von lediglich 252 Wattstunden. Dafür bringt das Rad 17,1 Kilo auf die Waage.
- leichtes Bike
- schicke Optik
- kleiner Akku
- wenig Komfort
Conway Cairon C 727 SUV

Conway verpasst seinem Cairon C 727 den trendigen Zusatz SUV – und das nicht zu Unrecht. Dank breiten Stollenreifen und kräftigem Bosch-CX-Motor sind mit dem Rad auch Abstecher abseits asphal- tierter Straßen möglich. Den Haupteinsatz dürfte das Rad mit seinem 625-Wh-Akku aber im täglichen Einsatz haben.
- breiter Einsatzbereich
- starker Antrieb
- hohe Reichweite
- cleane Optik
Cube Ella Cruise Hybrid 400

Das Ella Cruise Hybrid mit seinem Retro-Look fällt auf. Der Active-Line-Plus-Motor macht den Tiefeinsteiger zu einem optimalen Begleiter in der Stadt. Für längere Touren mit steilen Anstiegen fehlt dem Motor die Power und dem 400-Wh-Akku mehr Kapazität. Das Rad gibt’s wahlweise auch mit einer 500-Wh-Batterie.
- ansprechende Optik
- günstiger Preis
- leiser Antrieb
- geringer Komfort
Electra Vale Go! 9D EQ

Schick, schick! Das Vale Go! mit seinen in Rahmenfarbe lackierten Schutzblechen macht optisch einiges her. Die breiten Ballonreifen von Schwalbe und die gefederte Sattelstütze geben dem City-Flitzer den nötigen Komfort. Kleiner Wermutstropfen: Mit 120 Kilogramm ist das zulässige Gesamtgewicht des Bikes eher gering.
- Gesamtgewicht gering
- schicke Optik
- breite Reifen
- nur eine Größe
Excelsior Pearl

Wer ein unkompliziertes Rad für die Stadt sucht, der sollte sich das Pearl genauer anschauen. Die Nexus-Nabenschaltung von Shimano lässt sich leicht schalten und harmoniert gut mit dem verbauten Active-Line-Plus-Motor. Optisches Highlight am Excelsior: die braunen Reifen mit ihren weißen Reflexionsseitenwänden.
- unkompliziertes Handling
- leiser Antrieb
- keine Federung
- wenig Komfort
Excelsior Vintage E

Das Vintage E ist auf Retro gemacht – zu erkennen am geschwungenen Oberrohr, an der großen Frontleuchte, den Reifen und der braunen Seitenverkleidung des Akkus. Allerdings ist dieser mit 400 Wattstunden eher unterdimensioniert, das maximal zulässige Gesamtgewicht des Rades könnte etwas höher sein.
- außergewöhnliche Optik
- geringe Reichweite
- geringes Gesamtgewicht
Kalkhoff Pro Agattu 4B Excite

Fast schon ein Schnäppchen: Das Pro Agattu mit Nabenschaltung und ordentlich Akku-Kapazität ist für Einsteiger eine Überlegung wert. Der sanfte Antrieb passt zu einer Zielgruppe, die gerne entspannt unterwegs ist. Interessierte können zwischen einer Variante mit tiefem Durchstieg oder einem Diamantrahmen wählen.
- Nabenschaltung
- leiser Antrieb
- mittlere Reichweite
- schöne Integration
Qwic Urban RD9

Die Stadt ruft! Wer ein E-Bike für Fahrten im heimischen Umfeld sucht, wird beim Urban RD9 fündig. Cleanes Design, ein Mittelmotor, der die meisten Großstadt-Anforderungen meistert, und vor allem ein starker Preis machen das Qwic-Bike für Preisbewusste sehr interessant. Abstriche bei den Parts muss man hinnehmen.
- günstiges Einsteigerbike
- alltagstauglich
- einfache Parts
- gute Reichweite
Raleigh Kingston Premium

Klassischer als das Kingston Premium kann ein Tiefeinsteiger-E-Bike kaum ausfallen. Ein breiter Durchstieg, ein harmonisch unterstützender Motor, Komfort-Parts und die robuste Nabenschaltung machen es zum Begleiter für kleinere Touren und den Alltag. Dank Akku am Sitzrohr ist der Schwerpunkt ausgewogen.
- Reifen mit Pannenschutz
- leiser Antrieb
- guter Schwerpunkt
- solide Parts
Raymon CityRay E 6.0

Auch durch den Yamaha-Antrieb unterscheidet sich das CityRay von den Kategorie-Pendants. Der PW-TW wählt die Unterstützungsstufe automatisch. Das Ziel: Akku sparen, Komfort steigern. Der 400-Wh-Akku reicht für die Fahrten in der Stadt aus. Je nach Rahmengröße kommt es mit 26- oder 28-Zoll-Laufrädern.
- sanfter City-Motor
- modernes Design
- kleiner Akku
- Automatik
Riese & Müller Swing3 vario urban

Wer das Swing3 von Riese & Müller sieht, denkt unweigerlich an einen Markttag im Frühling. Blumen, Gemüse und sonstige Einkäufe kommen in die Körbe, mit dem schwungvollen Performance-Line-Antrieb von Bosch geht’s entspannt nach Hause. Für solche Wege reicht der 500-Wh-Akku locker aus. Hinweis: Preis ohne Körbe.
- Riemenantrieb
- Alltagsausstattung
- recht schwer
- Holland-Design
Stevens E-Cycle

Allein optisch verrät das E-Circle vieles über seine Fans: aufsteigen ohne den Fuß über den Sattel zu schwingen, der Rahmen lässt eine aufrechte komfortable Sitzposition erwarten und der Motor ist eher als sanft zu charakterisieren. Damit eignet es sich für komfortorientierte Genussfahrer, die keine große Reichweite benötigen.
- komfortable Sitzposition
- Akkuposition hinten ungünstig