Testbericht: Kona Jake the Snake

Testbericht: Kona Jake the Snake

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Zuletzt aktualisiert am 01.12.2009
RB 0110 Kona Jake the Snake

Testurteil

Testsieger-Logo: Testurteil sehr gut

Die kanadische Marke Kona spielt im Profi-Zirkus eine große Rolle, Ryan Trebon holte etwa den letzten einer langen Reihe von nationalen Titeln für Kona. Am Testrad, dem Jake the Snake, lassen sich die Eckdaten amerikanischer Crossräder bestens ablesen: Ein langer Radstand und der flache Lenkwinkel bringen viel Laufruhe, das lange Steuerrohr (das längste im Testfeld) sorgt für eine entspannte Sitzposition. Damit hat das ­Jake the Snake, ähnlich wie das Cannondale CX9, das Zeug zum Alleskönner, gefällt dabei Tourenfahrern fast besser als „europäisch geprägten“ Rennfahrern. Sie vermissen mehr Druck auf dem Vorderrad und ein giftigeres Handling. Die Cross-Übersetzung (46/36 Zähne) und die guten Bremsen eignen sich aber durchaus auch für Renneinsätze mit dem zuverlässigen Kanadier.

Performance/Fahreigenschaften

RB 0110 Kona Jake the Snake - Performance
RoadBIKE

Geometrie

RB 0110 Kona Jake the Snake - Geometrie
RoadBIKE

Kona Jake the Snake im Vergleichstest