Der neue Aries Spherical von Giro soll etwas kleiner, leichter und kühler sein als das bisherige Top-Modell Aether. Ein Herzstück des neuen Modells sind die patentierten Aura II Verstärkungsstege, die – schlagresistent und transparent – die einzelnen Helmschalen miteinander verbinden und trotz großzügig bemessener Abstände stabilisieren. Ergebnis laut Giro: hervorragende Belüftung bei niedrigem Helmgewicht und uneingeschränkter Sicherheit.

Dass Rennradfahrende mit dem neuen Giro Aries Spherical Helm einen kühleren Kopf behalten sollen, liegt auch an den 24 Öffnungen und die tiefen und breiten Kanälen, durch die Fahrtwind strömt. Giro setzt wie schon bei älteren Modellen auf die Mips-Technologie, die bei Stößen mit Rotationsenergie das Gehirn zusätzlich schützt. Außerdem verwendet Giro beim Helmmaterial zwei verschiedene EPS-Schaumstoffe mit unterschiedlicher Dichte, was eine große Bandbreite an sturzbedingten Schlägen auf den Helm abfedern soll.

Ebenfalls neu ist ein zusätzliches internes Polster, dessen integrierter Silikon-Streifen Feuchtigkeit von der Stirn des Fahrers oder der Fahrerin ableiten soll und dadurch verhindert, dass Schweiß in die Augen tropft. Aufgrund der kompakteren Form und der gezielten Lenkung der Luftströme über den Kopf, soll der neue Aries Spherical zudem vier Prozent aerodynamischer geworden sein im Vergleich zum bisherigen Topmodell Aether. Darüber hinaus betont Giro die bewährte Zuverlässigkeit und einfache Verstellbarkeit des Roc Loc 5+ Air Passform Systems, die vollständige Abdeckung des unteren Hartschalenbereichs zur Verbesserung der Strapazierfähigkeit und die sorgfältige Produktionsqualität.

Giro bietet seinen neuen Aries Spherical in sechs Farben und den Größen S, M und L an. Der neue Top-Helm der US-Amerikaner ist ab sofort bei autorisierten Fachhändlern weltweit und auf der Hersteller-Website für 320 Euro erhältlich.
