- 🏆 Testsieger und Preis-Leistungs-Tipp
- Das beste Fahrradlicht – wie ROADBIKE testet
- Diese Leuchten haben wir 2022 getestet:
- Das richtige Fahrradlicht: Worauf muss ich achten?
- Die besten Rücklichter fürs Rennrad – unsere Tipps
- Fahrradbeleuchtung Test 2020 und 2021:
- Wie stelle ich das Fahrradlicht richtig ein?
🏆 Testsieger und Preis-Leistungs-Tipp
- Die Acid Pro 80 holt sich den Testsieg im ROADBIKE-Lampentest. Die Ausleuchtung liegt auf sehr hohem Niveau: hell, breit, harmonisch. Vor allem aber die clevere Position am Lenker sowie die mit fünf Stunden sehr gute Leuchtdauer lassen kaum Raum zur Kritik, Testsieg!
- Preis-Leistungs-Tipp für die kleine Knog Plug: Schon kurz nach der Vorstellung der neuen "Plug" sackt die günstige Frontleuchte von Knog den ROADBIKE-Tipp für die beste Preis-Leistung ein. Warum? Für den geringen Preis bekommt man ein federleichtes Fahrradlicht mit solider Ausleuchtung und gutem Handling.
Das beste Fahrradlicht – wie ROADBIKE testet
Die Ergebnisse unseres Lampentests beruhen auf vier Bewertungskriterien: Ausleuchtung, Leuchtdauer, Halterung/Handling und Gewicht. Für jedes Kriterium können die Lampen bis zu zehn Punkte bekommen. Jedoch gewichten wir nicht jedes Kriterium identisch. Sicherheit geht vor: Mit 40% hat die Ausleuchtung den größten an der Gesamtnote und wird von uns in verschiedenen Licht- und Fahrsituationen im direkten Vergleich bewertet. Die Leuchtdauer wird von uns in der höchsten Leuchtstufe ausgetestet und macht 30% der Bewertung aus. Ein Fünftel der Testnote ist auf das Handling der Lampen zurückzuführen: Wie vielseitig ist die Halterung und wie gut hält sie? Hat das Fahrradlicht eine Akkuanzeige oder irgendwelche speziellen Funktionen? Lassen sich alle Knöpfe gut erreichen? Zu guter Letzt werden die Lampe gewogen und das Gewicht bewertet, was immerhin 10% unseres Testurteils ausmacht.
Diese Leuchten haben wir 2022 getestet:
Acid Pro 80 (Testsieger)

Preis/Gewicht (inkl. Halterung): 70 Euro/123 g
Leuchtstufen (Herstellerangabe): 4 Stufen – 20, 40, 60, 80 Lux
Leuchtzeit (auf höchster/niedrigster Stufe): 5 h/max. 18 h
Ausleuchtung:
Leuchtdauer:
Handling:
Gewicht:
Fazit: Die Acid (Eigenmarke von Cube) überrascht mit spannenden Features: Dank Schraubschelle kann sie vor dem Vorbau, also zentral, montiert werden. Das verbessert das ohnehin schon tolle Leuchtfeld. Das Gewicht geht in Ordnung, die lange Leuchtdauer ist klasse. Klarer Testsieg!
Testergebnis: Sehr gut
Acid Pro 80 im Partnershop kaufen
Axa Greenline 50 Front

Preis/Gewicht (inkl. Halterung): 49 Euro/108 g
Leuchtstufen (Herstellerangabe): 2 Stufen – 15, 50 Lux
Leuchtzeit (auf höchster/niedrigster Stufe): 3,5 h/max. 13 h
Ausleuchtung:
Leuchtdauer:
Handling:
Gewicht:
Fazit: Axa bietet mit der Greenline 50 eine recht preiswerte Lampe an. Gewicht und Handhabung sind okay, der Ladeport ist leicht zugänglich. Der schmale, dunkle Lichtkegel enttäuscht, auch die Leuchtdauer könnte besser sein. Und: Beim Wechsel der Leuchtstufen geht die Lampe kurz aus.
Testergebnis: Befriedigend
Die Axa Greenline 50 im Partnershop oder bei Amazon kaufen.
Busch&Müller Ixon Fyre

Preis/Gewicht (inkl. Halterung): 60 Euro/121 g
Leuchtstufen (Herstellerangabe): 2 Stufen – 10, 30 Lux
Leuchtzeit (auf höchster/niedrigster Stufe): 6 h/max. 15 h
Ausleuchtung:
Leuchtdauer:
Handling:
Gewicht:
Fazit: Dank schmaler Form wirkt die Ixon Fyre schnittig, die Halterung ist aber wenig flexibel, die Montage erfordert Kraft. In der Praxis bietet sie ein zwar breites, aber nicht ganz harmonisches, nicht allzu helles Leuchtbild. Dafür hält die Ixon Fyre am längsten von allen durch.
Testergebnis: Gut
Die Busch & Müller Ixon Fyre im Partnershop oder bei Amazon kaufen.
Cateye GVolt 50

Preis/Gewicht (inkl. Halterung): 50 Euro/111 g
Leuchtstufen (Herstellerangabe): 2 Stufen – 10, 50 Lux
Leuchtzeit (auf höchster/niedrigster Stufe): 3,5 h/max. 19 h
Ausleuchtung:
Leuchtdauer:
Handling:
Gewicht:
Fazit: Mit der GVolt50 stellt Cateye ein Frontlicht mit großem Lichtkegel und hoher Leuchtweite. Die Ausleuchtung zur Seite ist super. Die leichte Lampe lässt sich unauffällig am Lenker befestigen und zum Laden von der Halterung lösen. Kleine Defizite zeigt die top verarbeitete Cateye bei der Ausdauer
Testergebnis: Sehr Gut
Die Cateye GVolt 50 im Partnershop oder bei Amazon kaufen.
Knog Plug (Tipp Preis-Leistung)

Preis/Gewicht (inkl. Halterung): 30 Euro (Set mit Rücklicht)/67 g
Leuchtstufen (Herstellerangabe): 1 Stufen – 130 Lumen
Leuchtzeit (auf höchster/niedrigster Stufe): 2 h/max. 2,5 h
Ausleuchtung:
Leuchtdauer:
Handling:
Gewicht:
Fazit: Klein, aber oho: Die günstige Knog überrascht mit homogenem Lichtkegel. Die Halterung ist etwas fummelig – vor allem an Aero-Lenkern –, hält aber sicher. Nur die kurze Leuchtdauer kostet Punkte. Ideal zum Immer Dabei haben und für die Stadt. Preis-Leistungs-Tipp!
Testergebnis: Befriedigend
Knog Plug im Partnershop kaufen
Lezyne Lite Drive Pro 115

Preis/Gewicht (inkl. Halterung): 70 Euro (Set mit Rücklicht)/149 g
Leuchtstufen (Herstellerangabe): 3 Stufen – 115/70/15 Lumen
Leuchtzeit (auf höchster/niedrigster Stufe): 1,5 h/max. 13,5 h
Ausleuchtung:
Leuchtdauer:
Handling:
Gewicht:
Fazit: Die große Lezyne sitzt bombenfest am Lenker und lässt sich seitlich drehen. Die Ausleuchtung ist die hellste im Testfeld, erfolgt aber weniger homogen. Abzüge gibt es für das Gewicht und die auf hellster Stufe bescheidene Leuchtdauer. Wer länger fährt, wählt den mittleren der drei Modi mit 75 Lux.
Testergebnis: Gut
Lezyne Lite Drive Pro 115 im Partnershop kaufen
Sigma Aura 100

Preis/Gewicht (inkl. Halterung): 100 Euro (Set mit Rücklicht)/114 g
Leuchtstufen (Herstellerangabe): 5 Stufen – Auto, 25, 50, 75, 100 Lux
Leuchtzeit (auf höchster/niedrigster Stufe): 3 h/max. 12 h
Ausleuchtung:
Leuchtdauer:
Handling:
Gewicht:
Fazit: Der große Lichtkegel der Sigma ist weniger hell als bei Lezyne, dafür ausgewogener. Klasse ist die Übersicht der vier Modi und die Statusanzeige oben. Der Gummi der teuersten Lampe im Test ist super. Nur als Set mit Rücklicht zu haben, das man mit der Aura 100 verbinden kann.
Testergebnis: Sehr gut
Sigma Aura 80 im Partnershop bestellen.
Trelock LS 600 I-Go Vector

Preis/Gewicht (inkl. Halterung): 63 Euro/161 g
Leuchtstufen (Herstellerangabe): 3 Stufen – 10, 30, 60 Lux
Leuchtzeit (auf höchster/niedrigster Stufe): 5 h/max. 15 h
Ausleuchtung:
Leuchtdauer:
Handling:
Gewicht:
Fazit: Die Trelock kommt mit digitaler Restzeitanzeige, auch ihre Ausdauer ist klasse. In puncto Ausleuchtung weiß die schwere Lampe weniger zu überzeugen: Es fehlt an Helligkeit, insbesondere zur Seite hin könnte das Lichtfeld homogener sein.
Testergebnis: Gut
Die Trelock LS 600 I-Go Vector im Partnershop kaufen.
VDO Eco Light M90

Preis/Gewicht (inkl. Halterung): 60 Euro/103 g
Leuchtstufen (Herstellerangabe): 4 Stufen – 15, 40, 65, 90 Lux
Leuchtzeit (auf höchster/niedrigster Stufe): 4 h/max. 11 h
Ausleuchtung:
Leuchtdauer:
Handling:
Gewicht:
Fazit: Dank Gummihalterung sitzt die VDO super am Lenker. Die Ausleuchtung ist gut, allerdings weniger homogen. Akkustand und Leuchtmodus sind sehr gut ablesbar, die Leuchtdauer ist gut. Geht der Akku zur Neige, schaltet sie in einen "Notfallmodus" und hält "auf Sparflamme" noch lange durch.
Testergebnis: Gut
Das richtige Fahrradlicht: Worauf muss ich achten?
Nach Feierabend noch schnell eine Runde auf dem Rennrad drehen? Eine gute Idee, um nach einem stressigen Tag den Kopf freizubekommen. Doch die Tage werden schon wieder merklich kürzer, und damit der Ritt durch die Dämmerung nicht zum Risiko wird, braucht es das passende Fahrradlicht: einen hellen Scheinwerfer und ein Rücklicht, das für gute Sichtbarkeit sorgt. Wer, wie wir Rennradfahrer, im öffentlichen Straßenverkehr unterwegs ist, sollte unbedingt darauf achten, dass die Beleuchtung der Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) entspricht.
Wie erkenne ich ein StVZO-konformes Fahrradlicht?
Erfreulicherweise sind die Vorschriften etwas vereinfacht worden – inzwischen sind auch abnehmbare (Akku-)Leuchten erlaubt – am Rad montiert sein müssen sie dennoch. StVZO-konforme Leuchten sind mit einem Prüfzeichen des Kraftfahrtbundesamtes, der sogenannten "K-Nummer", gekennzeichnet (Wellenlinie, "K" und eine mehrstellige Zahl). Wer ohne erwischt wird, riskiert ein Bußgeld, dessen Höhe regelt die StVZO: Radfahren ohne Licht kostet 20, wer andere gefährdet zahlt 25 Euro, wer an einem Unfall beteiligt ist, muss mit 35 Euro Geldstrafe rechnen.
Wie hell muss eine Frontleuchte denn sein?
Bei unserem Test haben wir neun StVZO-konforme Frontleuchten in vier Disziplinen bewertet: Ausleuchtung, Leuchtdauer, Handling und Gewicht. Die hellste Leuchte (Lezyne) schafft max. 115 Lux Beleuchtungsstärke, hält aber nur anderthalb Stunden durch. Andere Modelle wie die Busch & Müller schaffen dagegen nur 60 Lux, zeigen sich dafür aber sehr ausdauernd. Die gute Nachricht: Ausreichend hell für den Einsatz am Rennrad sind alle Scheinwerfer im Test. Besonders wichtig ist dabei ein großes, homogen ausgeleuchtetes Lichtfeld, weshalb wir für die Ausleuchtung 40 Prozent der Punkte vergeben.
Welches ist im Test das hellste Fahrradlicht?
Auch hier unterscheiden sich die Teilnehmer: Während die Modelle von AXA und Trelock die Straße gerade mal ausreichend ausleuchten, überzeugt die Sigma hier mit hellem, besonders homogenem Lichtkegel. Die Lezyne als hellstes Fahrradlicht im Test wirft einen eher schmalen Lichtkegel, während die VDO mit breiter Ausleuchtung punktet – ein Vorteil beim Kurvenfahren.
Auch beim Gewicht gibt’s Unterschiede: Die schwerste Leuchte (Trelock) wiegt fast 100 Gramm mehr als die leichte Knog. Und auch die Preise decken ein breites Spektrum ab. Die günstigste Leuchte von Knog kostet nur 30 Euro, während für die Sigma im Bundle mit dem Blaze-Link-Rücklicht immerhin 100 Euro fällig werden.
Welche Frontleuchte ist nun die richtige?
Das nach Punkten beste Modell im Test ist die Pro 80 von Acid, die mit erstklassiger Ausleuchtung und fünf Stunden AkkuLaufzeit punktet. Dicht auf den Fersen folgen ihr die Modelle von Sigma, Cateye und VDO. Als Preis-Leistungs-Knaller entpuppt sich die Knog Plug als günstigstes Fahrradlicht im Test: Sie leuchtet die Straße ausreichend hell und sehr homogen aus – der ideale Begleiter für kurze Touren oder als Notfalllicht in der Trikot-/Satteltasche. Wer regelmäßig länger unterwegs ist oder schlecht ausgeleuchtete Straßen unter die Räder nimmt, sollte mehr ausgeben und in ein Modell mit guter Ausleuchtung und langer Leuchtdauer investieren.
Die besten Rücklichter fürs Rennrad – unsere Tipps
Gute Sicht nach vorne ist nicht alles. Mindestens genauso wichtig im Straßenverkehr: gesehen werden. Ein ausreichend helles Rücklicht ist dafür unabdingbar. Die StVZO schreibt unter anderem vor: "Blinkende Schlussleuchten sind unzulässig." Neben einfachen Lämpchen mit Dauerlicht bietet der Markt Modelle mit spannenden Features wie Bremslicht, Notruffunktion oder die clevere Anbindung an die Frontleuchte. Vier empfehlenswerte StVZO-konforme Rückleuchten zeigen wir hier:
Cateye X2G Kinetic

Bei Verzögerungen schaltet die Cateye X2G Kinteic automatisch in den helleren "Bremslichtmodus" – und sie lässt sich gut an jeder Sattelstütze befestigen. Preis: 49,95 Euro
Lezyne Strip Drive StVZO

Fünf LEDs sorgen bei der Lezyne Strip Drive StVZO für sehr gute Sichtbarkeit – in einem Winkel von 270°. Sie passt auch gut an Aero-Sattelstützen. Preis: 35,95 Euro
Litecco LightGuard Connect eCall

Rücklicht mit SafetyFeature: Die eCall verbindet sich per Bluetooth mit einer App und besitzt eine integrierte Sturzerkennung – für den Fall des Falles. 60 g, 70 Euro.
Sigma Blaze Link

Die Sigma Blaze Link gibt’s im Bundle mit der Aura 100. Das schlanke Rücklicht lässt sich via Frontleuchte steuern. Es gibt ein Bremslicht und zwei Leuchtmodi: Auto- und Dauerlicht.25 g, im Set 100 Euro.
Trelock LS 740 I-Go

Schlank, kompakt und leicht. Clou: Das Trelock LS 740 I-Go besitzt eine sensorgesteuerte Bremslichtfunktion. Bis zu zehn Stunden Leuchtdauer sind ein Wort. 27 g, 26 Euro.
Fahrradbeleuchtung Test 2020 und 2021:
Blackburn Central 50

Preis/Gewicht (inkl. Halterung): 60 Euro/195 g
Leuchtstufen (Herstellerangabe): 2 Stufen – 15, 50 Lux
Leuchtzeit (auf höchster/niedrigster Stufe): 6 h/max. 16 h
Ausleuchtung:
Leuchtdauer:
Handling:
Gewicht:
Fazit: Als größtes Modell im Test zeigt sich die Blackburn alles andere als unauffällig – und sie ist schwer. Die Leuchtdauer: formidabel. Während Leuchtweite und Ausleuchtung gefallen, überzeugt die Handhabung weniger. Im Test riss gar das Gummiband aus.
Testergebnis: Gut
Die Blackburn Central 50 im Partnershop kaufen.
Busch&Müller Ixon Core

Preis/Gewicht: 69,90 Euro/134 g
Leuchtstufen und Helligkeit: 50 Lux/12 Lux
Leuchtzeit: 4,5 h/max. 15 h
Ausleuchtung:
Leuchtdauer:
Handling/Halterung:
Gewicht:
Fazit: Das sehr gleichmäßige Lichtfeld ist zusammen mit der sehr guten Ausdauer die Stärke der Ixon Core von Busch&Müller. Die Bedienung mit Handschuhen ist allerdings etwas fummelig.
Testergebnis: Sehr gut
Cateye GVolt 70.1 (ROADBIKE Testsieger Heft 10/2020)

Preis/Gewicht: 79,90 Euro/117 g
Leuchtstufen und Helligkeit: 70 Lux/50 Lux/10 Lux
Leuchtzeit: 4,5 h/max. 25 h
Ausleuchtung:
Leuchtdauer:
Handling/Halterung:
Gewicht:
Fazit: Die GVolt 70.1 von Cateye leuchtet dank breitem Lichtfeld auch Kurven sehr gut aus, hinzu kommen die sehr gute Leuchtdauer, eine flexible Halterung und die gute Handhabung: Testsieg!
Testergebnis: Sehr gut
Hier die Cateye GVolt 70.1 im Partnershop kaufen.
Lezyne Lite Drive Pro 115

Preis/Gewicht: 67,95 Euro/162 g
Leuchtstufen und Helligkeit: 115 Lux/70 Lux/15 Lux
Leuchtzeit: 2 h/max. 13,5 h
Ausleuchtung:
Leuchtdauer:
Handling/Halterung:
Gewicht:
Fazit: Dank CNC-gefrästem Alu-Gehäuse ist die Lezyne Lite Drive robust, die Halterung sehr flexibel – sie passt an viele Lenker. Das Lichtfeld gefällt, die eher geringe Ausdauer kostet allerdings Punkte.
Testergebnis: Gut
Die Lezyne Lite Drive Pro 115 im Partnershop kaufen.
Knog Blinder Mob

Preis/Gewicht (inkl. Halterung): 50 Euro/43 g
Leuchtstufen (Herstellerangabe): 2 Stufen – k.A.
Leuchtzeit (auf höchster/niedrigster Stufe): 2 h/max. 3,5 h
Ausleuchtung:
Leuchtdauer:
Handling:
Gewicht:
Fazit: Die superleichte Knog ist ideal, um sie dauerhaft am Rad zu lassen: sehr unauffällig und schick. Die Handhabung "passt", der An-/Aus-Knopf ist aber schwer zu erreichen und klein. Ausleuchtung und Ausdauer lassen konstruktionsbedingt etwas zu wünschen übrig.
Testergebnis: Befriedigend
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Lezyne Hecto Drive Pro 65

Preis/Gewicht (inkl. Halterung): 50 Euro/154 g
Leuchtstufen (Herstellerangabe): 3 Stufen – 25, 45, 65 Lux
Leuchtzeit (auf höchster/niedrigster Stufe): 2,5 h/max. 7 h
Ausleuchtung:
Leuchtdauer:
Handling:
Gewicht:
Fazit: Mit exzellenter Ausleuchtung und sehr guter Handhabung brilliert die helle und wertig anmutende Lezyne. Der An-/Aus-Knopf ist prima zugänglich, das Gummiband etwas kurz. In Sachen Leuchtdauer überzeugt die elegante Leuchte weniger. Etwas schwer.
Testergebnis: Gut
Die Lezyne Hecto Drive Pro 65 im Partnershop kaufen.
Litecco Highlux 50 S

Preis/Gewicht (inkl. Halterung): 60 Euro/119 g
Leuchtstufen (Herstellerangabe): 3 Stufen – 15, 30, 50 Lux
Leuchtzeit (auf höchster/niedrigster Stufe): 3,5 h/max. 10 h
Ausleuchtung:
Leuchtdauer:
Handling:
Gewicht:
Fazit: Die Litecco bietet ein recht helles und langes, aber schmales Lichtfeld. Das Gewicht ist ebenfalls okay. Handhabung und Flexibilität leiden durch die runde Schelle etwas. Zum Laden lässt sie sich aus der Halterung nehmen. Die Ausdauer liegt im Test-Mittelfeld.
Testergebnis: Gut
Die Litecco Highlux 50 S im Partnershop kaufen.
Lunivo Vegas F40 RSL

Preis/Gewicht (inkl. Halterung): 5 Euro/135 g
Leuchtstufen (Herstellerangabe): 2 Stufen – 20, 40 Lux
Leuchtzeit (auf höchster/niedrigster Stufe): 4,5 h/max. 10 h
Ausleuchtung:
Leuchtdauer:
Handling:
Gewicht:
Fazit: Die Lunivo gefällt in puncto Ausleuchtung und Leuchtdauer. Das Gewicht ist okay, im Handling gibt es Abzüge: Die Halterung muss mit 4er-Inbus montiert werden und sitzt recht locker. Nach 50 Sekunden geht die Lampe aus, wenn der integrierte Sensor keine Bewegung erkennt.
Testergebnis: Gut
Die Lunivo Vegas F40 RSL im Partnershop oder bei Amazon kaufen.
Sigma Aura 80 (Testsieger 2021)

Preis/Gewicht (inkl. Halterung): 60 Euro/121 g
Leuchtstufen (Herstellerangabe): 4 Stufen – 20, 40, 60, 80 Lux
Leuchtzeit (auf höchster/niedrigster Stufe): 4,5 h/max. 15 h
Ausleuchtung:
Leuchtdauer:
Handling:
Gewicht:
Fazit: Mit der Aura 80 schickt Sigma ein bewährtes Modell ins Rennen. Die Ausleuchtung liegt auf sehr hohem Niveau: hell, breit, harmonisch. Auch Handling und Leuchtdauer lassen kaum Raum zur Kritik, selbst das Gewicht ist nicht zu hoch. Klarer Testsieg!
Testergebnis: Sehr gut
Die Sigma Aura 80 im Partnershop oder bei Amazon kaufen.
VDO Eco Light M60 (Tipp Preis-Leistung)

Preis/Gewicht (inkl. Halterung): 50 Euro/103 g
Leuchtstufen (Herstellerangabe): 3 Stufen – 15, 30, 60 Lux
Leuchtzeit (auf höchster/niedrigster Stufe): 4 h/max. 12 h
Ausleuchtung:
Leuchtdauer:
Handling:
Gewicht:
Fazit: Solide Leistungen durch die Bank: Die VDO "liefert" – in allen Bereichen: geringes Gewicht, harmonische Ausleuchtung, gute Leuchtdauer und einfaches Handling. Die VDO gibt sich unscheinbar, gefällt aber sehr gut. Der Preis ist fair, der Preis-Leistungs-Tipp verdient.
Testergebnis: Sehr gut
Die VDO Eco Light M60 im Partnershop oder bei Amazon kaufen.
Wie stelle ich das Fahrradlicht richtig ein?
Die Einstellung: Laut § 67, Abs. 3, Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) müssen die Frontleuchten so ausgerichtet sein, dass der Lichtkegel den Gegenverkehr nicht blendet. Eine bestimmte Höhe für die obere Lichtkante gibt es nicht mehr. Am besten stellt man die Frontleuchte ein, indem man das Fahrrad mit ein paar Metern Abstand vor eine Wand stellt. An der Wand lässt sich die Oberkante des Lichtkegels so positionieren, dass der Gegenverkehr nicht geblendet wird.