
Col du Tourmalet (Pyrenäen):
Der Tourmalet ist der höchste Straßenpass der französischen Pyrenäen. Der Westanstieg von Sainte Marie-de-Campan lässt sich mit durchschnittlich 8 Prozent Steigung aber gut fahren, da der Anstieg bis fast zur Spitze recht gleichmäßig verläuft. Mehr Infos...
Col d'Aubisque (Pyrenäen):
Wer vom Col du Soulour im Osten auf den Aubisque fährt, sollte schwindelfrei sein: Die sehr schmale Straße führt teilweise mehrere hundert Meter über dem Abgrund entlang. Mehr Infos...
Col d'Aspin (Pyrenäen):
Der Aspin mag zwar nicht besonders hoch sein, aber die Ostauffahrt von Arreau ist steil und kurvig. Alle 1000 Meter informieren Schilder über die Steigungsprozente – anfangs zwischen 4 und 7, auf den letzten 4 Kilometern sogar zwischen 8 und 9,5 Prozent – und die aktuelle Höhe. Mehr Infos...
Port de Balès (Pyrenäen):
Die Passstraße von Norden auf den den Port de Balès beginnt an einer Kreuzung in der Ortsmitte von Mauléon-Barousse, kurz darauf markiert das erste von 19 Schildern den offiziellen Beginn des Passes. Mehr Infos...
Col de Marie-Blanque (Pyrenäen):
Der Col de Marie-Blanque verbindet das Vallée d’Aspe mit dem Vallée d’Ossau. Auf der Westanfahrt folgt die Straße hinter dem Dorf Escot einem engen Tal bei zunächst moderater Steigung (3 bis 5 Prozent). Mehr Infos...
Col de Peyresourde (Pyrenäen):
Auf der Ostanfahrt von Bagnères-de-Luchon aus folgt man der Straße entlang der One-Schlucht, nach 3 Kilometern wird es für kurze Zeit richtig steil. Wirklich interessant wird es kurz hinter Trébons-de-Lucheron. Mehr Infos...

Mont Ventoux (Provence):
Der Ventoux ist der Berg der Ritter- und der Schicksalsschläge. Was es bedeutet, auf dem Rennrad zu leiden, wird an kaum einem Anstieg so deutlich wie hier. Mehr Infos...
Galibier (Alpen):
Geliebt und gefürchtet seit fast 100 Jahren – das Urgestein der Tour-de-France-Pässe ist in jeder Hinsicht extrem – höllisch schwer und unglaublich schön. Mehr Infos...