Testbericht: Poison Cyanit C

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Der Versender aus Mayen bei Koblenz ist bekannt für seine Kampfpreise: Die komplette 105-Gruppe, Mavics Aksium-Laufräder und Control-Tech-Anbauteile für unter
900 Euro schafft kein anderer Anbieter in diesem Vergleich.

RB_0610_Einsteiger_Poison_Cyanit-C (jpg)
Foto: Christian Lampe

Testurteil

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Und obwohl der Rahmen der schwerste im Test ist, bleibt Posion unter der 9-Kilo-Marke. Das ist für diese Preisklasse top! Durch seine sehr entspannte Sitzposition und die satte Laufruhe ist das Poison klar für Rennrad-Neulinge ausgelegt. Die sehr ruhige Lenkung reagiert verhalten, als Folge des langen Gabelnachlaufs zieht das Vorderrad beim starken Lenkeinschlag stark nach außen weg. Als störend empfanden alle Tester die zu stark nach außen gebogenen Kettenstreben.

Technische Daten

Preis

899 Euro

Gewicht

8.920 g

Rahmengewicht

1.844 g

Gabelgewicht

629 g

Rahmenhöhen

45/49/52/54/56/58/61 cm

Getestete Rahmenhöhe

56 cm

Rahmenmaterial

Aluminium

Schaltgruppe

Shimano Ultegra, 12–25

Kurbelsatz

Shimano Ultegra, 53/39 FSA

Bremse

Shimano Ultegra

Laufräder

Mavic Aksium Race

Reifen

Michelin Lithion, 23 mm

Gabel

Poison

Gabelmaterial

Carbon/Aluminium

Steuersatz

Cane Creek IS-22E, integriert

Vorbau

Controltech One

Lenker

Controltech One

Sattel

Selle Italia Filante

Sattelstütze

Controltech One, Ø 31,6 mm

Performance/Fahreigenschaften:

RB_0610_Einsteiger_Poison_Datenblatt (jpg)
RoadBIKE

Geometrie:

RB_0610_Einsteiger_Poison_ (jpg)

Poison Cyanit C im Vergleichstest

Fazit

Der Preishammer von Poison richtet sich an Rennrad-Neulinge. Lenkung, zu breite Kettenstreben und Hinterrad kosten aber viele Punkte.

Die aktuelle Ausgabe
6 / 2023

Erscheinungsdatum 10.05.2023