Testurteil

Und obwohl der Rahmen der schwerste im Test ist, bleibt Posion unter der 9-Kilo-Marke. Das ist für diese Preisklasse top! Durch seine sehr entspannte Sitzposition und die satte Laufruhe ist das Poison klar für Rennrad-Neulinge ausgelegt. Die sehr ruhige Lenkung reagiert verhalten, als Folge des langen Gabelnachlaufs zieht das Vorderrad beim starken Lenkeinschlag stark nach außen weg. Als störend empfanden alle Tester die zu stark nach außen gebogenen Kettenstreben.
Preis | 899 Euro |
Gewicht | 8.920 g |
Rahmengewicht | 1.844 g |
Gabelgewicht | 629 g |
Rahmenhöhen | 45/49/52/54/56/58/61 cm |
Getestete Rahmenhöhe | 56 cm |
Rahmenmaterial | Aluminium |
Schaltgruppe | Shimano Ultegra, 12–25 |
Kurbelsatz | Shimano Ultegra, 53/39 FSA |
Bremse | Shimano Ultegra |
Laufräder | Mavic Aksium Race |
Reifen | Michelin Lithion, 23 mm |
Gabel | Poison |
Gabelmaterial | Carbon/Aluminium |
Steuersatz | Cane Creek IS-22E, integriert |
Vorbau | Controltech One |
Lenker | Controltech One |
Sattel | Selle Italia Filante |
Sattelstütze | Controltech One, Ø 31,6 mm |
Performance/Fahreigenschaften:

Geometrie:

Poison Cyanit C im Vergleichstest
Fazit
Der Preishammer von Poison richtet sich an Rennrad-Neulinge. Lenkung, zu breite Kettenstreben und Hinterrad kosten aber viele Punkte.