Testurteil


Der leichte und sehr komfortable Rahmen mit seinen hydrogeformten Rohren – der zweitbeste im Test – offenbart Meridas Erfahrung deutlich. Obendrein fällt das günstigste Rad im Test durch seine Ultegra-Gruppe auf – für unter 1200 Euro ein echter Hammer. Auch auf der Straße macht der Renner eine sehr gute Figur. Mit seiner ausgewogenen, leicht gestreckten Sitzposition fühlt sich hier fast jeder Fahrer wohl. Dank ausgewogener Geometrie reagiert das Merida stets kalkulierbar und bietet genügend Vortrieb für sportliche Einsätze. Seine Stärken zeigt der komfortable Renner auf langen Touren – ein Kauftipp.
Preis | 1149 Euro |
Gewicht | 8850 g |
Rahmengewicht | 1454 g |
Gabelgewicht | 618 g |
Rahmenhöhen | 45/48/50(M)/52,5/55/57,5 cm |
Getestete Rahmenhöhe | 50 (M) cm |
Rahmenmaterial | Aluminium |
Schaltgruppe | Shimano Ultegra/105, 11–25 |
Kurbelsatz | Shimano FC-R600, 50/34 |
Bremse | Shimano Ultegra |
Laufräder | Shimano WH-RS10 |
Reifen | Vittoria Rubino, 23 mm |
Gabel | Merida Carbon Road |
Gabelmaterial | Carb./Alu |
Steuersatz | FSA ZS-3, semi-integriert |
Vorbau | X-M. Comp |
Lenker | X-M. C. Road Anat. |
Sattel | Road Race Comp |
Sattelstütze | X-Mission Carbon, Ø 31,6 mm |
* 0-20 schwach, 20-40 befriedigend, 40-60 gut, 60-80 sehr gut, 80-100 überragend

Merida Road Race 905-com im Vergleichstest
Fazit
Zum fairen Preis schickt Merida einen tollen Rahmen mit toller Ausstattung auf lange Touren – fast jeder Fahrer fühlt sich hier sofort wohl.