Testurteil

Wer gern sportlich fährt, mit Vollgas durch enge Kurven zirkelt und bei jedem Ortsschildsprint vorn dabei sein will, findet hier den idealen Begleiter. Der steife Rahmen ist mit seiner leicht gedrungenen Sitzposition die ideale Basis für ambitionierte Renn-radfahrer. Da weder Sitzposition noch Fahreigenschaften zu extrem auf den Renneinsatz getrimmt wurden, gefällt das Cube auch bei langen Touren. Statt der drei Kettenblätter wäre die optionale Kompaktkurbel die bessere Wahl. Der am Tretlager nicht nachgearbeitete Rahmen kostet Cube den Kauftipp.
Preis | 1499 Euro |
Gewicht | 8320 g |
Rahmengewicht | 1351 g |
Gabelgewicht | 594 g |
Rahmenmaterial | Aluminium |
Schaltgruppe | Shimano Ultegra, 12-27 |
Kurbelsatz | Shimano Ultegra, 52/39/30 |
Bremse | Shimano Ultegra |
Laufräder | Easton Vista SL |
Reifen | Schwalbe Ultremo, 23 mm |
Gabel | Deda Black Blade |
Gabelmaterial | Carbon/Alu |
Steuersatz | FSA ACB, semiintegriert |
Vorbau | Syntace F139 |
Lenker | S. Racelite |
Sattel | Fizik Aliante Delta |
Sattelstütze | RFR Prolight Setback |
*0-20 schwach, 20-40 befriedigend, 40-60 gut, 60-80 sehr gut, 80-100 überragend

Cube Agree im Vergleichstest
Fazit
Das direkte, vielseitige Agree begeistert sportliche Fahrer. Durch den nicht nachgearbeiteten Tretlagerbereich schrammt das Agree aber am Kauftipp vorbei.