Testbericht: Centurion Hyperdrive 4300

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Unauffällig glänzt Centurion in diesem Test.

RB Centurion Hyperdrive 4300 Geometrie (jpg)
Foto: RoadBIKE

Testurteil

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Das Hyperdrive sammelt in jeder Testkategorie fleißig seine Punkte, leistet sich nirgends einen Patzer und holt sich so die Anerkennung der Tester in der Praxis. Denn so ausgeglichen, wie sich das Hyperdrive mit seiner langstreckentauglichen, ausgewogenen Geometrie gibt, kommt es nahe an die Perfektion des Cannondale in diesem Test heran. Die direkte Lenkung folgt präzise, wird dabei aber nie unruhig. In jeder Situation macht der sehr steife Rahmen seinen Vorwärtsdrang deutlich. Tourenfahrer freuen sich zudem über die funktionelle Ausstattung – andere Testräder sind aber besser bestückt und leichter, was Centurion die Note „sehr gut” verbaut.

Technische Daten

Preis

1399 Euro

Gewicht

9020 g

Rahmengewicht

1684 g

Gabelgewicht

619 g

Rahmenhöhen

50/53/56/59/62/65 cm

Getestete Rahmenhöhe

59 cm

Rahmenmaterial

Aluminium

Schaltgruppe

Shimano Ultegra, 12–27

Kurbelsatz

Shimano Ultegra, 52/39/30

Bremse

Shimano Ultegra

Laufräder

Mavic Aksium Race

Reifen

Maxxis Xenith Hors C., 23 mm

Gabel

ADK

Gabelmaterial

Carbon/Aluschaft

Steuersatz

FSA ZS-3, semi-integriert

Vorbau

Procraft AL OS Pro

Lenker

Pr. Race OS

Sattel

Centurion Race

Sattelstütze

Procraft SP-375, Ø 31,6 mm

* 0-20 schwach, 20-40 befriedigend, 40-60 gut, 60-80 sehr gut, 80-100 überragend

RB Centurion Hyperdrive 4300 Einschaetzung (jpg)
RoadBIKE

Centurion Hyperdrive 4300 im Vergleichstest

Fazit

Je länger die Tour, umso besser gefällt das präzise und willige Centurion, Ausstattung und Gewicht sind aber nur gutes Mittelmaß im Testfeld.

Die aktuelle Ausgabe
04 / 2023

Erscheinungsdatum 01.03.2023