Länge | 38,70 km |
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Dauer | 4:48 Std |
Schwierigkeitsgrad | Schwer |
Höhenunterschied | 1742 Meter |
Höhenmeter absteigend | 1867 Meter |
Tiefster Punkt | 950 m ü. M. |
Höchster Punkt | m ü. M. |
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Anspruchsvolle letzte Etappe hoch zur Starkenburgerhütte und über das Seejöchl weiter Richtung Innsbruck. Ein langer Atem ist vonnöten, um den Höhepunkt Seejöchl (2518 Meter!) zu erreichen.
Kondition: schwer
Fahrtechnik: schwer (S3 auf der Singletrail-Skala)
Route: Mieders im Stubaital (953 m) – Fulpmes (937 m) – Mittelstation Schlick 2000 (1362 m) – Knappenhütte – Kaserstattalm (1890 m) – Starkenburgerhütte (2237 m) – Schlicker Schartl (2456 m) – Seejöchl (2518 m) – Kemater Alm (1673 m) – Axams (874 m) – Mutters (830 m)
Beschreibung: Von Mieders fährt man zunächst in den Nachbarort Fulpmes und von hier aus an der Talstation der Bergbahnen vorbei hoch zur Mittelstation der Schlick 2000. Von dort geht es über eine Schotterstraße weiter zur Knappenhütte und Kaserstattalm. Ab hier wird der Untergrund rauer, dafür die Sicht über dem Stubaital immer schöner. Die letzten Meter zur Starkenburgerhütte führen über eine geröllige Schotterstraße. Ab der Starkenburgerhütte beginnt der Trail zuerst zur Schlicker Schartl und dann weiter zum Seejöchl. Hier muss man eventuell das Rad öfters tragen bzw. schieben. Das Seejöchl ist zugleich der höchste Punkt von Etappe vier und der gesamten Tour. Von hier ab führt der Weg nurmehr bergab nach Mutters. Die Kemater Alm bietet noch eine Möglichkeit zur Einkehr, bevor man die letzten Meter bergab rollt.
Highlight: Die Starkenburgerhütte liegt dominant unter den steilen Hängen des Hohen Burgstalls (2611 m). Von hier aus überblickt man das ganze Stubaital. Nach dem langen Anstieg liegt sie auch genau richtig, um die Energietanks vor dem Seejöchl nochmals vollzufüllen.
Geheimtipp I - Frühstücken am Bergisel: Im Winter ist sie durch die Vier-Schanzen-Tournee bekannt, im Sommer kann jedermann oder -frau hoch oben auf der postmodernen Skisprungschanze über den Dächern von Innsbruck frühstücken.
Geheimtipp II - Innsbruck-Trails: Wer am Ende der Runde in Innsbruck noch nicht genug von den Tirol-Trails hat, der sollte unbedingt dem Muttereralm-Bikepark einen Besuch abstatten.