Im Test: Centurion No Pogo R2700i
Full-Size-E-MTBs um 7000 Euro im Test

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Wir haben zehn Fullys der beliebten All-Mountain- Kategorie um 150 mm Federweg und mit Preisen von circa 6000 Euro getestet. Welches Bike setzt sich dieses Jahr unsere Trail-Krone auf? Mit im Test dabei: Centurion No Pogo R2700i.

Tourenfullys im Test
Foto: Dennis Stratmann
In diesem Artikel:
  • Test-Fazit
  • Das mochten die Tester:
  • Das mochten die Tester weniger:
  • Hier gibt es den ganzen Test als PDF!

Das schwäbische Traditionsunternehmen Centurion bietet mit der No-Pogo-Serie eine Reihe attraktiver E-Fullys. Neben dem No Pogo R steht das kurzhubigere No Pogo F mit 135 mm Heckfederweg im Programm. Für Abfahrtshungrige ist das hier getestete No Pogo R mit 160 mm Hub vorne und 155 mm Federweg im Hinterbau jedoch die erste Wahl.

Test-Fazit

Centurion setzt am No Pogo R auf maximale Stabilität. Das bringt ein extremes Gewicht von fast 28 Kilo mit sich – was im Handling negativ auffällt. Bergauf punktet es dank starkem Bosch-Motor.

Preis / Gewicht: 5799 Euro / 27,8 kg (Größe L)

Motor / Akku: Bosch Performance Line CX Smart / Bosch Powertube, 750 Wh

Schaltung: 1 x 11 Gänge, 34 : 11–50 Zähne, Shimano-XTLinkglide- Schaltwerk, -hebel und -Kassette, Centurion-Kurbel

Bremse: Shimano Deore M6120 (220/203 mm)

Fahrwerk: Rock Shox Zeb / Rock Shox Super Deluxe Coil Select

Laufrad/Reifen: Procraft + Shimano/Procraft Altitude MD30 / Maxxis Assegai Exo+ Maxx Grip/Maxx Terra 29 x 2,5"/2,6"

Das mochten die Tester:

 sensibles, stabiles Fahrwerk

 tolle Verarbeitung

 stoische Laufruhe, sicher im Downhill

 optimal für schwere Bikerinnen und Biker

 exzellenter Bosch-Antrieb

Das mochten die Tester weniger:

 extremes Gewicht

 Handling könnte agiler sein, hoher Schwerpunkt

Hier gibt es den ganzen Test als PDF!

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10 / 2023

Erscheinungsdatum 05.09.2023