- Test-Fazit
- Das mochten die Tester:
- Das mochten die Tester weniger:
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Das schwäbische Traditionsunternehmen Centurion bietet mit der No-Pogo-Serie eine Reihe attraktiver E-Fullys. Neben dem No Pogo R steht das kurzhubigere No Pogo F mit 135 mm Heckfederweg im Programm. Für Abfahrtshungrige ist das hier getestete No Pogo R mit 160 mm Hub vorne und 155 mm Federweg im Hinterbau jedoch die erste Wahl.
Test-Fazit
Centurion setzt am No Pogo R auf maximale Stabilität. Das bringt ein extremes Gewicht von fast 28 Kilo mit sich – was im Handling negativ auffällt. Bergauf punktet es dank starkem Bosch-Motor.
Preis / Gewicht: 5799 Euro / 27,8 kg (Größe L)
Motor / Akku: Bosch Performance Line CX Smart / Bosch Powertube, 750 Wh
Schaltung: 1 x 11 Gänge, 34 : 11–50 Zähne, Shimano-XTLinkglide- Schaltwerk, -hebel und -Kassette, Centurion-Kurbel
Bremse: Shimano Deore M6120 (220/203 mm)
Fahrwerk: Rock Shox Zeb / Rock Shox Super Deluxe Coil Select
Laufrad/Reifen: Procraft + Shimano/Procraft Altitude MD30 / Maxxis Assegai Exo+ Maxx Grip/Maxx Terra 29 x 2,5"/2,6"
Das mochten die Tester:
sensibles, stabiles Fahrwerk
tolle Verarbeitung
stoische Laufruhe, sicher im Downhill
optimal für schwere Bikerinnen und Biker
exzellenter Bosch-Antrieb
Das mochten die Tester weniger:
extremes Gewicht
Handling könnte agiler sein, hoher Schwerpunkt