Bewertung:
Was uns gefällt:
cleaner, reduzierter Look
geringes Gewicht
Was uns nicht gefällt:
Motor reagiert deutlich verzögert
geringer Fahrkomfort und Zuladung
Testurteil


Roh und sexy präsentiert sich das aus einer Crowdfunding-Aktion entstandene Elbike. Der polierte Alurahmen kann sich sehen lassen, in dem voluminösen Unterrohr steckt der Akku, der den einzigen Frontmotor im gesamten Testfeld befeuert. Dieser setzt spürbar verzögert ein und läuft deutlich nach. Einmal in Aktion, treibt der Motor das Elbike zurückhaltend, aber recht harmonisch an.
Die stark nach vorne gestreckte Sitzposition passt zu dem sportlichen Handling, das schicke Rad rauscht souverän durch die Straßen. Viel Komfort bietet das auf Sport und Style getrimmte Rad nicht. Für die starke Reichweite, den insgesamt runden Auftritt zu einem fairen Preis gibt’s einen Kauftipp.
Testergebnisse
Effizienz (max. 300 Pkt.) | 270 |
Antrieb (max. 250 Pkt.) | 142 |
Fahrrad (max. 250 Pkt.) | 139 |
Handhabung (max. 100 Pkt.) | 46 |
Ausstattung (max. 100 Pkt.) | 34 |
Gesamtbewertung (max. 1000 Pkt.) | 631 |
Preis | 1999 Euro |
Preis Ersatzakku | 500 Euro |
Gewicht | 18,1 kg |
Gewicht Akku | 2,8 kg |
Zul. Gesamtgewicht | 115 kg |
Motor | Frontmotor Ansmann, 250 W |
Akku | 418 Wh (36 V/11,6 Ah) |
Reichweite | 16–57 km |
Schaltung | – |
Bremse | hydraulische Scheibenbremsen Shimano Deore, 160/160 mm |
Ausstattung | Riemen |
Testurteil | Gut | 631 Punkte (Stand März 2018) |

Urbike Elbike (Modelljahr 2018) im Vergleichstest