Bewertung:
Was uns gefällt:
günstigstes Fully im Test
gute Klettereigenschaften
Was uns nicht gefällt:
günstige Federelemente
Bremspower dürfte für schwere Fahrer höher sein
Testurteil

Das günstigste Rad im Test schickt Haibike mit dem Haibike Sduro AllMTN 5.0.
Der Yamaha-Motor zieht ordentlich, wirkt im Vergleich nicht so gut abgestimmt. Im Anstieg zeigt sich das Haibike Sduro AllMTN 5.0 als sportlicher Kletterer. In der Abfahrt bietet es Laufruhe, ist aber kaum verspielt.
Bei den Federelementen spart Haibike – dennoch federt das Haibike Sduro AllMTN 5.0 gut, bei satten Schlägen ist der Hub jedoch schnell aufgebraucht. Die Bremspower dürfte höher sein.
Preis | 2999 Euro |
Preis Ersatz-Akku | 659 Euro |
Gewicht | 22,38 kg |
Gewicht Akku | 2,9 kg |
Zul. Gesamtgewicht | 120 kg |
Reichweite | 11-64 km |
Motor | Yamaha-Mittelmotor (PW), 250 W |
Akku | 400 Wh Li-Ion (36 V/11 Ah) |
Schaltung | 10-Gang-Kettenschaltung Shimano XT mit Daumenschalter Shimano SLX |
Bremse | hydraulische Scheibenbremsen Tektor HD-M285, 203/180 mm |
Ausstattung | Federgabel (150 mm), Dämpfer (150 mm) |
**Reichweite und EBUK fließen in die Bewertung ein.

Haibike Sduro AllMTN 5.0 (Modelljahr 2017) im Vergleichstest
Fazit
Mit dem Haibike Sduro AllMTN 5.0 bekommt der E-Biker ein Fully zum fairen Preis und mit einer ordentlichen Reichweite. Kleine Abstriche muss man bei der Ausstattung hinnehmen.