Bewertung:
Was uns gefällt:
starker, gleichmäßiger Motor
hochwertige Ausstattung
leicht
sehr gestreckte Sitzposition
Was uns nicht gefällt:
sehr gestreckte Sitzposition
geringes zul. Gesamtgewicht
teuer
Testurteil

Wie der Blitz von A nach B: Schneller und sportlicher als mit dem Bulls Dail-E Grinder kann der E-Bike-Fahrer kaum unterwegs sein.
Dazu paart Bulls beim Bulls Dail-E Grinder die Gene eines eher komfortabel ausgelegten Rennrads mit einem starken, aber sehr gleichmäßig bis 45 km/h unterstützenden Motor.
Das leichteste und teuerste S-Pedelec im Vergleich rast mit Topausstattung wie Shimanos Elektroschaltung souverän über die Straßen – zum Testsieg.
Preis | 5699 Euro |
Preis Ersatz-Akku | 889 Euro |
Gewicht | 22,3 kg |
Gewicht Akku | 2,6 kg |
Zul. Gesamtgewicht | 115 kg |
Reichweite | 19-51 km |
Motor | Bosch-Mittelmotor (PL Speed), 350 W |
Akku | 500 Wh Li-Ion (36 V/13,8 Ah) |
Schaltung | elektronische 11-Gang-Kettenschaltung Shimano Ultegra Di2 mit STI-Hebeln |
Bremse | hydraulische Scheibenbremsen Shimano BR-R785, 160/160 mm |
Ausstattung | Federgabel, Radtaschenträger, Rennlenker, Rückspiegel, Beleuchtung |
**Reichweite und EBUK fließen in die Bewertung ein.

Bulls Dail-E Grinder (Modelljahr 2017) im Vergleichstest
Fazit
Leicht, stark, schnell – mit diesen Attributen macht das Bulls Dail-E Grinder als Mix aus Rennrad und S-Pedelec mächtig Eindruck auf der Straße, allerdings zu einem hohen Preis.