Radfahren und Hitze: Das sind die besten Tipps!

Rauf aufs Bike bei Super-Hitze?
Was Radfahrer bei 30 Grad und mehr wissen müssen

Zuletzt aktualisiert am 01.07.2025
Radfahrer in Wüste bei großer Hitze
Foto: Nikolaus Gruenwald/The Image Bank via Getty Images

Deutschland ächzt gerade unter einer irren Hitzewelle. Regen und Abkühlung – Fehlanzeige! 30 Grad und mehr. Die Hitzerekorde purzeln. Kann man bei solchen Temperaturen überhaupt noch Rad fahren? Es sind besondere Umstände. Und auch besondere Belastungen für den Körper.

Klar ist: Wer aufs Rad steigt, setzt sich bei solchen Temperaturen einer zusätzlichen körperlichen Belastung aus. Vor allem das Herz-Kreislauf-System arbeitet unter Hochdruck. Für Menschen mit Vorerkrankungen gilt: besser pausieren. Für alle anderen haben wir die besten Tipps und Tools gesammelt, um bei Hitze einen kühlen Kopf zu bewahren – und trotzdem in die Pedale treten zu können.

Es ist Vorsicht geboten, wenn die Temperaturen über 30 Grad Celsius liegen. Dann wird die Hitze zu einer Belastung, schon bei geringer Aktivität. Bei diesen Temperaturen wird dem Körper und insbesondere dem Herz-Kreislauf-System einiges zugemutet.
- Moritz Schwertner, BikeX-Redakteur

Olga Pankova / Getty Images

Unsere Top-Tipps gegen die Hitze!

1

Früh starten!

2

Salztabletten für Vielschwitzer

3

Hilft die Einnahme von Magnesium?

4

Rechtzeitig Trinken

5

So bleibt das Trinken kalt

6

Tourenplanung

7

Sonnencreme!

8

Die richtige Kleidung für heiße Radtage

9

Mach mal Pause!

10

Mehr Unterstützung

11

Planschen statt Plattfahren

Fazit: Auf den Körper hören und nicht übertreiben

Radfahren bei über 30 Grad ist möglich – aber nur mit Köpfchen. Wer früh startet, genug trinkt, clevere Touren wählt und seinen Körper ernst nimmt, kann auch bei Hitze sicher unterwegs sein. Wichtig: Nicht übertreiben, auf Signale des Körpers achten – und zur Not einfach mal eine Pause einlegen. Der nächste kühlere Tag kommt bestimmt.