Schon wieder ein Jahr vorbei. Schon wieder steht die Eurobike vor der Tür. Endlich! Dreht sich das Rad nun langsam oder schnell? Es erscheint eine Frage des Blickwinkels. Fest steht: Auch die Eurobike 2024 schleppt einen schweren Rucksack mit sich durch die Hallen des Messegeländes in Frankfurt am Main. Standortbestimmung, Stimmungsbarometer – nicht mehr und auch nicht weniger soll die Messe sein.
Eurobike 2024: Fest oder Frust: Quo vadis Fahrrad-Messe 2024?
Montag, 1. Juli 2024: Ich blicke septisch auf meine gepackten Koffer. Fehlt was, halten die Siebenmeilenstiefel, auf die meine Wahl gefallen ist, auch das, was ich mir von ihnen verspreche? Morgen geht es los in Richtung Messe Frankfurt. Richtung Eurobike 2024. Ich freue mich, denn das Branchentreffen der Fahrradszene gleicht für viele einem Klassentreffen. Endlich sieht man sich wieder, hat eine Bühne für den Austausch. Auf LinkedIn quillt mein Feed in diesem Jahr förmlich über von Beiträgen, die frohlocken, dass man dieses Jahr auf der Messe dabei sei. Vorfreude liegt in der Luft.
Darunter mischt sich aber auch ein wenig Skepsis? Wie viel Fest wartet in Frankfurt? Oder stöhnt die Branche noch unter den Auswirkungen der vergangenen Jahre? Die Messe selbst scheint bei der Antwort auf diese Frage unsicher zu sein. "Kein schlechter Jahrgang: Fahrradbranche zeigt Innovations- und Kampfgeist auf der Eurobike 2024" steht über einer Pressemitteilung vom 25. Juni 2024. Weiter heißt es darin:
Trotz noch nicht ganz bewältigter Verwerfungen aus den schwierigen Vorjahren blickt die Fahrradwelt optimistisch in die Zukunft. Ein opulentes Innovations-Feuerwerk fällt zwar aus, doch kontinuierliche Weiterentwicklung und Verfeinerung der Fahrradtechnik schreiten voran. Gerade mit genauerem Blick und Aufmerksamkeit statt atemloser Begeisterung lassen sich während der Eurobike Messetage vom 3. bis 7. Juli 2024 in Frankfurt eine Menge vielversprechender Neuheiten und Trends entdecken.
In der Messewelt, in der gerne ein Feuerwerk der Superlative abgebrannt wird, klingt dieser Absatz fast schon überraschend realistisch. Die Krise, aktuell eine Absatzkrise, ist bislang nicht vorbei. Die Zeichen am Horizont geben aber Anlass zu vorsichtigem Optimismus. Allerdings kommt die Messe zu früh, um ein Neuheiten- und Innovations-Festival zu sein. Sonst würden aus den aktuellen Produkten schnell noch aktuellere Ladenhüter.
Fakt ist: Wir werden auf der Eurobike 2024 viele Neuheiten sehen. Sehr viele lassen sich sicher unter der Rubrik Weiterentwicklung verbuchen. Das ist alles andere als verkehrt.
Fakt ist aber auch, und da hat die Messe mit der Formulierung "gerade mit genauerem Blick und Aufmerksamkeit statt atemloser Begeisterung lassen sich während der Eurobike Messetage vom 3. bis 7. Juli 2024 in Frankfurt eine Menge vielversprechender Neuheiten und Trends entdecken" vollkommen recht.
Genug der Kaffeesatzleserei. Was zählt, ist auf dem Platz, bzw. in den Hallen. Wie es dort aussieht, erfahre ich bereits morgen. Und werde berichten.
Eurobike-Kolumnen 2023
Radfahren vereint
Freitag, 23. Juni 2023: Manchmal sind es die kleinen Dinge, die große Erinnerungen schaffen können. "Cycling unites" steht am Stand von E-Bike-Hersteller Riese und Müller links oben an der hinteren Wand. Weit entfernt vom Logo des Herstellers. Als Feststellung. Als Aussage. Als Mutmacher. Für wen? Für jeden, der ihn liest, der sich angesprochen fühlt. Entstanden ist der Claim während der Pandemie, erklärt Jörg Matheis, Chief Communication Officer bei Riese und Müller. "Cycling unites" steht auch vorn auf seiner Snapback Cap.

Cycling unites: Zwei Worte, die ein Gefühl ausdrücken, die jeder E-Bike- oder Fahrradfahrer kennt.
Mir gefällt die Idee, drücken die zwei Worte doch genau das aus, was das Fahrrad- und die Fahrradbranche ausmacht und ausmachen sollte. Zusammen lassen sich Ziele erreichen. Krisen überstehen. Herausforderungen angehen. Lösungen finden.
Die verbindende Kraft des Fahrradfahrens hat auch die Eurobike 2023 gezeigt. Die Branche hat sich gefreut, wieder gemeinsam Zeit zu verbringen. Gemeinsam zu lachen, zu diskutieren, zu staunen. Auch im Angesicht der weniger rosigen Zeiten, die zumindest Manchem im Jahr 2024 blühen werden.
"Cycling unites" – ein Satz, der bleibt.
Lasten aufs Rad
Donnerstag, 22. Juni 2023: Es ist am Ende so, wie vermutet: Ein Innovations-Feuerwerk brennt kein Hersteller auf der Eurobike 2023 ab. Meine Top 3, die ich bereits am Dienstag aufgestellt hatte, bleibt bestehen. Was aber deutlich wird: Die Branche begibt sich auf die Suche. Auf die Suche nach dem perfekten Rad, Lasten auf dem E-Bike zu transportieren.

Benno Bikes möchte keine Lastenräder bauen, sondern Räder, die Lasten tragen.
Wer mit offenen Augen durch die Hallen zieht, sieht Lastenräder. Gefühlt möchte jeder auf den Trend aufspringen. Wie der perfekte Güterzug auf zwei Rädern aussieht, diese Frage interpretiert die Branche unterschiedlich. Long-Johns versus Long-Tails? Vielleicht sogar drei statt zwei Rädern? Gehe ich rein nach der Masse der Bikes, die ich gesehen habe, geht der Trend im Lastenbereich klar zu einer kompakteren Bauweise der Lastenräder. Das spannendste Gespräch zu diesem Thema habe ich mit Benno Baenziger, Gründer von benno Bikes, geführt.
Der sagt nämlich: "Cargo ist ein Teilzeit-Job." Was er damit meint? Ein waschechtes Cargobike benötigt man sporadisch. 50 Prozent der Zeit fährt man unter anderem leer. Beispiel: Mit den Kids zur Kita – ohne Kinder zurück oder weiter zur Arbeit. Da sind manche Lastenräder für eine Leerfahrt überdimensioniert. Deswegen sagt Benno: "Ich möchte E-Bikes bauen, die Lasten transportieren können." Er ist auf der Suche nach dem perfekten Gleichgewicht aus Fahrgefühl, Transportmöglichkeiten und Design. Seine Überzeugung: Er möchte Menschen nicht nur davon überzeugen, aufs E-Bike umzusteigen, sondern mehr und öfter zu fahren. Diesen Ansprüchen muss das Bike genügen.
Bleiben wir noch kurz beim Thema Lastenrad. Für mich hat Ca Go mit dem CS 200 gezeigt, was in dem Bereich Lastenrad noch alles möglich ist. Die Koblenzer haben die Kategorie Long-Tail neu gedacht und ein Bike entworfen, dass neben mehreren Ladeflächen ein ganz starkes, fahrradgleiches Fahrgefühl bietet. Kombiniert mit einem eigenständigen Design.
Die Eurobike 2023, vielleicht arm an Innovationen, zeigt, wo die Reise hingeht. Der mobile Wandel muss kommen. Die Radbranche begleitet ihn. Um dieses Thema geht es auch in einem aktuellen Podcast-Spezial von der Messe.
Laufen fürs Fahrrad
Mittwoch, 21. Juni 2023: 9 Uhr, die Messetore öffnen sich. Die Eurobike-Show 2023 geht offiziell los. 1900 Aussteller präsentieren ihre Neuheiten aus allen erdenklichen Bereichen der Fahrradwelt. Wer die sehen möchte, legt ganz beiläufig richtig viele Schritte zurück. Das Messegelände ist weitläufig. 21.452 Schritte bescheinigte mir meine Smartwatch am Ende von Tag 1. Gesehen habe ich lange noch nicht alles.

Die Eurobike 2023 ist eröffnet. Die Besucher rollen in die ersten Hallen.
Es wirkt ein wenig komisch, neben Unmengen an E-Bikes und Fahrrädern vorbeizulaufen. Laufen – im Prinzip ist das doch der natürliche Feind des Radfahrers.

MOUNTAINBIKE-Redaktionsleiter André Schmidt auf Neuheiten-Jagd.
Aber bisweilen gibt es auch Momente, an denen wir durchatmen, sitzen können. Ich habe ein Bild von meinem MOUNTAINBIKE-Kollegen André Schmidt mitgebracht, der am Stand von Simplon auf Neuheiten-Fang ging. Im Sitzen. Auf dem Boden.

Ausprobiert: Auch ungewöhnliche Gefährte kann man auf der Eurobike-Teststrecke unter die Räder nehmen.
Auf der Eurobike kann man aber den Tatsachen wirklich auf den Grund gehen. Dafür muss man nicht mal laufen, sondern kann auf dem Freigelände die meisten Neuheiten direkt ausprobieren. Wie fährt sich die neue Motor- und Getriebeeinheit von Pinion? Wie der neue Bosch SX-Motor? Auf der Teststrecke erfährst du die Antworten. Zum Beispiel auch, wie das Fahrgefühl auf einem Liegedreirad ist.
Endspurt zum Auftakt
Dienstag, 20. Juni 2023: Rom wurde auch nicht an einem Tag gebaut. Die Sonne brennt über Frankfurt. Auf dem Gelände der Messe Frankfurt – hektisches Treiben. In den Hallen: das gleiche Bild. Paletten, Hebebühnen, fleißige Messebauer. Wüsste ich nicht, dass morgen die Eurobike offiziell startet, hätte ich das Gefühl, eine Woche zu früh dran zu sein. An vielen Ständen fehlen sogar noch die Räder. Last Minute-Produktion. Der Eurobike-Termin in diesem Jahr liegt verdammt früh. Dieser Satz fällt in vielen, wenn nicht sogar fast in jedem Gespräch, für die trotz der Endspurt-Stimmung immer noch Zeit bleibt.

Was hier noch nach Baustelle aussieht, wird in weniger als 24 Stunden die funkelnde und glänzende Fahrrad-Welt darstellen: Messebauer am Limit - am Tag vor der Eurobike.
Terminfrage und Eurobike: Ja, jährlich grüßt das Murmeltier. Auch mit dem Umzug nach Frankfurt konnte die Radmesse diesen Rucksack nicht ausziehen. Wann ist der perfekte Zeitpunkt? Die Antwort auf diese Frage muss aus der Beobachter-Perspektive lauten: Versuch macht klug.
Allerdings wiegt die Frage in diesem Jahr noch einmal schwerer. Wie ich bereits gestern festgestellt habe (siehe Text weiter unten "Frühstart: Bosch ruft auf den Feldberg") fährt die Rad-Branche aktuell Achterbahn. "Schussfahrt in die Krise" würde vielleicht der Boulevard titeln. Übertrieben. Aber die Zeiten sind nicht einfach. Der Handel meldet volle Lager, das verregnete Frühjahr hat die Saisonstart-Verkäufe ausgebremst. Blöd nur, dass auf den Lagerflächen 2022er- und 2023-Modelle stehen. Und Kapital gebunden haben. Wenn morgen die Eurobike ihre Hallentore öffnet, möchten viele Händler wahrscheinlich lieber im Laden stehen und so viele E-Bikes und Fahrräder wie möglich verkaufen, als an den polierten Messeständen vor Augen geführt zu bekommen, dass sie zuhauf "alte" Ware im Laden haben.
Alles gar nicht so wild? Vielleicht doch. Manch ein Hersteller zeigt die ganz neuen Produkte in einer "Restricted Area". Nicht, weil sie bisher nicht fertig sind, sondern für den Handel einfach zu früh kommen würden.
Keine Sorge: Innovationen versteckt auf der Messe keiner. Unser erster kurzer Rundgang heute hat gezeigt, dass kein Innovations-Feuerwerk zu erwarten ist.
Ich lehne mich weit aus dem Fenster und verrate schon jetzt meine Top-3-Innovationen der Eurobike 2023 (mal schauen, wie schnell ich mich in den kommenden Tagen hier korrigieren muss):
Das eine sind die technischen Innovationen, das andere sind neue Brands und Produkte, die auf einer Messe wie der Eurobike Geschichte schreiben können.

Marcel Kittel (l.), Tony Martin und ihr li:on-Bike.
Ein Beispiel ist mir am Dienstagvormittag begegnet. Im Rahmen des Pressefrühstücks des Pressediensts Fahrrad stellten Tony Martin und Marcel Kittel ihre eigene, neue Marke vor: li:on Bikes. Vorsicht, es ist anders, als du denkst. Die zwei Ex-Rennradprofis haben sich nicht als Testimonials vor den Karren einer neuen Rennradmarke spannen lassen, sondern bringen unter der Brand li:on eigene Kinderfahrräder auf den Markt. Das Start-up-Trio komplettiert Franz Blechschmidt. Mein erster Eindruck: eine coole Geschichte – und ein verdammt cooles Bike. Kittel und Martin, beide Väter, wollen mit li:on auf dem Kinderfahrrad-Markt nicht nur Fuß fassen, sondern ein Zeichen setzen und angreifen. Das Rad hat das Potenzial dazu.
Um Potenziale geht es auch auf dem Nationalen Radverkehrs-Kongress 2023 (NRVK), der zum ersten Mal in zeitlich und räumlicher Nähe zur Eurobike stattfindet. Um zu verstehen, worum es beim NRVK geht, zitiere ich hier die Webseite der Veranstaltung:
Der Kongress wurde vom Bundesverkehrsministerium im Jahr 2009 ins Leben gerufen und findet alle zwei Jahre an wechselnden Standorten statt. Fachleute aus unterschiedlichen Bereichen und Ebenen der Planungspraxis, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft diskutieren die Visionen und zentralen Fragen des Radverkehrs. Insbesondere diejenigen, die den Radverkehr gestalten, sollen mit dem Kongress angesprochen werden.

Findet zum ersten Mal zeitlich und räumlich parallel zur Eurobike statt: der Nationale Radverkehrs-Kongress.
Anders ausgedrückt: Auf der Eurobike bestaunen wir die Hardware, für die die Teilnehmer des NRVK die perfekten Rahmenbedingungen bereitstellen sollen. Sollen? Müssen. Was hilft das tollste E-Bike oder Fahrrad, wenn die Radinfrastruktur hinterherhechelt?
Im Eingangsbereich des Kongresses hat das mit dem Mobilitätswandel auf jeden Fall funktioniert: Von Lastenrädern, Leih-Bikes bis zu Fahrrad-Rikschas war alles vertreten.
Wie es mit den Erkenntnissen und Ergebnissen des NRVKs 2023 aussieht? Abwarten. Auch hier gilt: Rom wurde nicht an einem Tag gebaut. Der Plan für das Fahrradland Deutschland leider auch nicht.
Frühstart: Bosch ruft auf den Feldberg
Montag, 19. Juni 2023: Die Falken im Falkenhaus auf dem großen Feldberg im Taunus haben sicher schon einiges in ihrem Leben gesehen. Zwei Tage vor dem Start der Eurobike-Messe in Frankfurt erlebten sie wahrscheinlich dennoch eine Premiere: Mit Adleraugen inspizierten rund 80 Journalistinnen und Journalisten aus aller Welt, welche Neuheiten E-Bike-Platzhirsch Bosch auf das Feldberg-Plateau gebracht hatte.

Tolles Ambiente: Bosch präsentiert im Feldberghaus seine Modellneuheiten 2024. Im Zentrum steht der neue Performance Line SX-Antrieb.
Vor der Messe ist vor der Messe. Frische Produkte gibt es eigentlich erst ab Mittwoch. Trotzdem wurde hier auf dem Gelände des Feldberghauses – die Falken wohnen eine Etage tiefer, fliegen aber locker zwei Stockwerke höher – ein Neuheiten-Spektakel geboten. Hauptneuheit: Bosch legt einen nach. Genauer: den Bosch Performance Line SX. Alle Informationen und einen ersten exklusiven Test des Motors findest du hinter dem Link. Was steckt aber hinter der Idee des SX?
Mehr Drehmoment und mehr Wattstunden bedeuten mehr Gewicht. In diese Aufwärtsspirale hat sich die E-Bike-Branche in den vergangenen Jahren begeben. Mehr von allem bedeutet immer auch mehr Gewicht. Will man die Gleichung brechen, dann geht es darum, Abstriche zu machen. Bei Torque (55 Nm) und Wattstunden setzt Bosch für den SX den Rotstift an. Und zeigt, dass möglich ist, mehr zu erreichen, wenn man nominell Dinge wegnimmt. Mehr Design-Optionen und ein völlig neues (Bosch-)E-Bike-Fahrgefühl.

Der Bosch Performance Line SX-Antrieb im urbanen Erscheinungsbild. Wer genau hinschaut sieht, dass es sich um einen Gravelbike-Rahmen mit Flatbar handelt. Spaß macht das Setup aber auf jeden Fall!
In seiner Präsentation ging Bosch E-Bike-Boss Claus Fleischer auch auf die aktuelle Lage auf dem Radmarkt ein. Die vergangenen Jahre, mit Corona, Corona-Rad-Boom, Lieferproblemen, Ukraine-Krise und Co., bezeichnete er als Achterbahnfahrt. Viel Schwung geholt, um dann wieder in den Keller zu rasen. Aktuell sind Lieferketten und -Probleme kein Thema, die Lager sind voll, der Handel hat Kapital gebunden – in Modelle aus den Baujahren 2022 und 2023. Eine neue Herausforderung, die über die Jahreszahl 2024 ein großes Fragezeichen malt. Besserung in Sicht? Fleischer geht von einer Normalisierung im Jahr 2025 aus. Also erleben wir 2024 ein Übergangsjahr. Claus Fleischer nennt es nicht so, aber die kommenden Monate in der Rad-Welt werden weiter mehr Achterbahn als Schnellzugstrecke sein.
Übrigens: Für den Termin der Präsentation zwei Tage vor Messestart gibt es einen triftigen Grund. Bevor ab Mittwoch viele Hersteller ihre neuen Modelle mit dem Bosch-SX-Antrieb zeigen, muss Bosch erst einmal verraten, dass es diesen Motor neu gibt. Da haben sie am 19. Juni 2023 getan. Was jetzt passiert? Adlerauge sei wachsam. Wir werden weiter messerscharf beobachten.