Testbericht: Trek Madone 6.9 Pro

Testbericht: Trek Madone 6.9 Pro

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Zuletzt aktualisiert am 02.12.2009
RB 1109 Trek Madone 6.9 Pro

Testurteil

Testsieger-Logo: Testurteil sehr gut

Systemintegration, wo es nur geht, sinnvoll verlegte Züge und ein im Massenmarkt einzigartiges Cus­tom-System, das aus einem Serienrad durch unzählige Gestaltungsmöglichkeiten einen ganz persönlichen Schatz macht. So können nicht nur die Anbauteile in der optimalen Größe und Ausführung gewählt werden, auch bei den Farben und Designs auf Komponenten und Rahmen gibt es fast alle Freiheiten. Doch das sind „nur“ Äußerlichkeiten, viel gespannter war die Redaktion auf die inneren Werte des Modells, mit dem die Astana-Fahrer bei der Tour für Top-Platzierungen sorgten. Und die überzeugten ebenfalls. Das Set schlägt sich an der Waage und auf den Messtischen sehr gut. Alle Steifigkeiten liegen im grünen Bereich, der Komfort geht voll in Ordnung, und im Testfeld wog nur das ­Canyon einen Tick weniger. Kein Wunder, dass auf allen Praxis-Testbögen das Wort „leichtfüßig“ zu finden war. Das Madone hat ein direktes, aber unaufgeregtes Handling und eine ausgewogen sportliche Sitzposition. Der Vortrieb ist sehr ordentlich, aber mit einem steiferen Hinterrad wäre noch deutlich mehr drin gewesen – vielleicht sogar ein „Überragend“.

Performance/Fahreigenschaften

RB 1109 Trek Madone 6.9 Pro - Performance
RoadBIKE

Geometrie

RB 1109 Trek Madone 6.9 Pro - Geometrie
RoadBIKE

Trek Madone 6.9 Pro im Vergleichstest