Test: Rose Xeon RS-3000 (2017)

Testbericht: Rose Xeon RS-3000 (Modelljahr 2017)

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Zuletzt aktualisiert am 08.09.2017

Bewertung:

Was uns gefällt:

 Top-Ausstattung zum Hammerpreis

 Komplettrad und Rahmen-Set sehr leicht

 schneller Tourer mit ruhiger Lenkung

 viele Größen

Testurteil

Testsieger-Logo: RoadBIKE Testsieger Versender
RoadBIKE
Testsieger-Logo: Testurteil sehr gut

Testurteil: Sehr gut (89 Punkte)



Das Ergebnis unseres Rennrad-Tests: Der Bocholter Traditionsversender Rose hat derzeit ein Händchen für Siegertypen: Das Rose Xeon RS-3000 hängt die Mitbewerber in einigen Bereichen klar ab.

So ist das Rose Xeon RS-3000 das leichteste Rad im Test: 7,1 Kilo sind für diese Preisklasse aller Ehren wert, für ein Alu-Rad noch mehr. Auch das Rahmen-Gabel-Set ist das leichteste in diesem Vergleich: unter 1,6 Kilo – das schafft in dieser Preisklasse mancher Carbon-Renner nicht. Und dann packt Rose auch noch eine komplette neue Ultegra-Gruppe (R8000) ans Rose Xeon RS-3000.

Klar, Rose nutzt die Möglichkeiten, die der Direktvertrieb bietet, voll aus: Das Rose Xeon RS-3000 ist knallhart kalkuliert.

Doch auch auf der Straße legt das leichte Rose Xeon RS-3000 gewaltig vor: Mit leicht gestreckter, aber durch den hohen Konus-Spacer recht aufrechter Fahrerhaltung, spürbarem Federungskomfort und ruhigem Handling macht es jeden sportiven Tourenfahrer glücklich. Wer es noch sportlicher mag, montiert lieber einen flachen Abschlussring über dem oberen Steuerlager.

Dank der leichten Laufräder beschleunigt das Rose Xeon RS-3000 bestens, den ausgeprägten Geradeauslauf wissen vor allem Vielfahrer und Liebhaber langer Touren zu schätzen.

Profil:

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RoadBIKE

Geometrie:

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RoadBIKE

Rose Xeon RS-3000 (Modelljahr 2017) im Vergleichstest