Test: Rose Team GF Four (Modelljahr 2019)

Testbericht: Rose Team GF Four (Modelljahr 2019)

Inhalt von
Zuletzt aktualisiert am 12.04.2019

Bewertung:

Was uns gefällt:

 sehr guter Vortrieb

 ausgewogenes Fahrgefühl

Was uns nicht gefällt:

 Zugführung der Bremse am Tretlager

Testurteil

Testsieger-Logo: Testurteil sehr gut

Testurteil: Sehr gut (82 Punkte)



Das Ergebnis unseres Rennrad-Tests:

„Leichtfüßig“ – ein Wort, das einem auf dem Team GF Four von Rose schon nach wenigen Metern im Sattel in den Sinn kommt. Leichte Conti-GP5000-Reifen auf Mavic-Aksium-Laufrädern halten das Gewicht und die rotierende Masse im Zaum; dank des sehr steifen Tretlagers beschleunigt der Renner aus Bocholt deshalb extrem direkt, nimmt schnell Fahrt auf – und hält seine Reisegeschwindigkeit ausgesprochen gut.

Das Team GF fühlt sich in jeder Lebenslage schnell an, was auch an den besonders leicht laufenden Reifen liegen mag, die den Rose-Renner beflügeln. Auch die leicht gestreckte, durchaus angenehme Sitzposition, die der Fahrer auf dem Team GF einnimmt, zahlt auf dessen Wohlbefinden ein. Ein Rad wie gemacht für ausgedehnte Touren, bei denen es gerne auch mal schneller zur Sache gehen darf. Das angenehm-ausgewogene Fahrverhalten, das sehr gut die Mitte zwischen Laufruhe und Agilität trifft, passt da perfekt ins Bild. Ein Rad für alle Fälle und unterschiedlichste Fahrertypen. Einziger kleiner Schwachpunkt ist die schmutzanfällig am Tretlager montierte Bremse.

* Gewicht Komplettrad ohne Pedale.

Profil:

rb-0419-rennraeder-unter-2000-profil-rose-team-gf-four (jpg)
RoadBIKE

Geometrie:

rb-0419-rennraeder-unter-2000-geometrie-rose-team-gf-four (jpg)
RoadBIKE

Rose Team GF Four (Modelljahr 2019) im Vergleichstest