Testbericht: Felt F75 (Modelljahr 2016)

Testbericht: Felt F75 (Modelljahr 2016)

Inhalt von
Zuletzt aktualisiert am 12.05.2016
rb-0516-einsteiger-renner-felt-f75-benjamin-hahn (jpg)
Foto: Benjamin Hahn

Bewertung:

Was uns gefällt:

 knackiger, direkter Sportler

 guter Federungskomfort am Heck

Was uns nicht gefällt:

 Laufräder und Rahmen-Set schwer

Testurteil

Testsieger-Logo: Testurteil sehr gut

Testurteil: Sehr gut (72 Punkte)



Das Ergebnis unseres Rennrad-Tests: Felt F, das steht traditionell für Rennsport.

Das Felt F75 macht da keine Ausnahme: Der Fahrer sitzt gestreckt und mit moderater Sattelüberhöhung so, wie man auch eine Tour-Etappe fahren würde. Zu Etappenrennen passt auch die hohe Laufruhe, trotzdem folgt das Vorderrad präzise durch jeden Kurvenradius.

Zwar beschleunigt das Felt F75 durch die schweren Laufräder nicht so leichtfüßig wie die besten im Test, dafür rollt es gut und hält gern hohes Tempo. Bei der Ausstattung punktet das Felt F75 mit der gut federnden Carbon-Sattelstütze und kompletter 105-Gruppe, das alles gibt’s für 1150 Euro.

Felt hat den Preis im Vergleich zum Vorjahr tatsächlich um 50 Euro gesenkt!

Profil:

rb-0516-einsteiger-renner-felt-f75-profil-roadbike (jpg)
RoadBIKE

Geometrie:

rb-0516-einsteiger-renner-felt-f75-geometrie-roadbike (jpg)
RoadBIKE

Felt F75 (Modelljahr 2016) im Vergleichstest