Bewertung:
Was uns gefällt:
angenehmer Tourer
fair kalkuliert
hydraulische Disc
Was uns nicht gefällt:
Schalt-/Bremsgriffe recht klobig
wenig Federungskomfort
Testurteil

Testurteil: Gut (59 Punkte)
Das Ergebnis unseres Rennrad-Tests: Wer auf der Suche nach einem bezahlbaren Touren-Rennrad mit Scheibenbremse ist, sollte sich das Centurion Hyperdrive Disc 3000 genauer anschauen: Der günstigste Disc-Renner im Test gefällt Vielfahrern dank gelassenem Handling, der Fahrer sitzt angenehm.
Das Centurion Hyperdrive Disc 3000 reagiert stets absolut berechenbar, folgt sicher durch jeden Kurvenradius und macht bei schnellen Abfahrten ordentlich Spaß. Tourer und Pendler suchen genau so einen Begleiter – wünschen sich aber etwas mehr Federungskomfort.
Tipp: Mit 28er-Reifen mehr Dämpfung rausholen. Die Ausstattung ist für den Preis gut, die Griffe der hydraulischen 105-Gruppe sind allerdings etwas klobig geraten.
Preis | 1799 Euro |
Gewicht | 9,2 kg |
Rahmengewicht | 1160 g |
Gabelgewicht | 330 g |
Vertriebsweg | Fachhandel |
Verfügbare Rahmenhöhen | 47/50/53/56/59/62/65 cm |
Getestete Rahmenhöhe | 56 cm |
Rahmenmaterial | Aluminium |
Schaltgruppe | Shimano 105, 11–32 |
Kurbelsatz | Shimano 105, 50/34 |
Bremse | Shimano RS 785, 160 mm |
Laufräder | Fulcrum Racing Sport DB |
Reifen | Schwalbe One, 25 |
Vorbau | Procraft AL Pro |
Lenker | Road Com. |
Sattel | Procraft SP-369 |
Sattelstütze | Race |
Profil:

Geometrie:

Centurion Hyperdrive Disc 3000 (Modelljahr 2016) im Vergleichstest
Fazit
Das fair kalkulierte Centurion Hyperdrive Disc 3000 gefällt Tourern mit sicherem Handling und seiner gelassenen Art. Die Ausstattung ist funktional – ein verlässlicher Alleskönner.