Lust und Leistung hängen eng zusammen – viele positive Effekte des Ausdauersports und speziell des Radfahrens verbessern auch das Liebesleben. Wie und warum genau, erklärt Sabine Brookman-May. Sie ist Professorin an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, Urologin und fährt selbst regelmäßig Rennrad.
Sind Radsportler die besseren Sexpartner?
Salopp gesagt: Ja! Wir bringen mit unserer Ausdauer und der Beckenbodenaktivierung durchs Radfahren ideale Voraussetzungen für sexuelle Aktivitäten mit. Radfahren verbessert die Durchblutung, reguliert Hormone und reduziert Übergewicht, Diabetes und Herzprobleme – alles typische Risikofaktoren für mangelnde Potenz und Libido. Auch die Schwellkörper werden besser durchblutet. Das kann die Potenz steigern und urologische Beeinträchtigungen wie zum Beispiel den vorzeitigen Samenerguss verhindern. Insofern unterstützt Radsport die Sexualfunktion.
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