Testbericht: FSA Vision Trimax 30 (2017)

Testbericht: FSA Vision Trimax 30 (2017)

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Zuletzt aktualisiert am 14.12.2016
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Foto: Benjamin Hahn

Testurteil

Testsieger-Logo: Testurteil sehr gut

Testurteil: Sehr gut (73 Punkte)

Gewicht (Laufradsatz ohne Schnellspanner) (25 Prozent): 4 von 5 Punkten, 1540 Gramm

Seitensteifigkeit (25 Prozent): 3 von 5 Punkten, VR/HR 98/71 Nm/°

Torsionssteifigkeit (5 Prozent): 5 von 5 Punkten, 5,59 mm

Aufbau (10 Prozent): 4 von 5 Punkten, HR 1 mm aus Mitte, sonst in Ordnung

Fahreindruck (25 Prozent): 4 von 5 Punkten, durch breite Felge angenehm ruhig und sicher

Liefert das FSA Vision Trimax 30 in diesem Vergleich doch eine überzeugende Vorstellung ab – als nach Punkten drittbestes Set.

Dabei geht FSA durchaus eigene Wege: Die Felge ist mit 19 mm Innenmaß sehr breit und bietet Platz für Reifen von 23 bis 37 mm Breite. Mit 30 mm baut sie zudem recht hoch – was durch die Breite allerdings kaum auffällt.

Durch das Innenmaß bauen Reifen vergleichsweise voluminös auf dem FSA Vision Trimax 30: Mit den 25ern im Test rollte das FSA Vision Trimax 30 angenehm ruhig und komfortabel, wirkte dabei aber nicht träger als die Mitbewerber. Wie auch: Mit seinen 1540 Gramm zählt das FSA Vision Trimax 30 zu den leichtesten Rädern im Testfeld.

Trotzdem schafft es FSA, das Vorderrad extrem seitensteif zu bauen. Das Hinterrad hingegen erreicht nur knapp den grünen Bereich – für leichte Rennfahrer kein Problem, schwere Fahrer sollten eher ein anderes Modell wählen.

FSA Vision Trimax 30 (2017) im Vergleichstest