Von Ort zu Ort, von Tal zu Tal, von Pass zu Pass: Eine Region lässt sich kaum besser mit dem Mountainbike erkunden als auf einer Mehrtagestour. Im Wallis locken mehrere extra entwickelte Etappen-Abenteuer wie die Valais Alpine Bike oder die brandneue, 2024 eröffnete Valais Panorama Bike Tour. Diese lassen sich individuell unternehmen, indem man den markierten Routen folgt. Natürlich kann man jede der Etappen auch einzeln als erlebnisreiche Tagestour bestreiten. Traumstrecken wurden dazu ausgewählt mit aussichtsreichen Wegen an Berghängen bis hin zu flüssigen oder auch mal technischen Singletrails. Speziell auf Radsportler abgestimmte Unterkünfte befinden sich am Weg und machen den Aufenthalt ebenso unvergesslich.
Von technischen Trails bis zu Flowtrails – das Wallis bietet alles, was das Biker-Herz begehrt.
- Martin Lorenz, MOUNTAINBIKE-Leser
Bei der Valais Panorama Bike liegt das Hauptaugenmerk – nomen est omen – auf den unvergleichlichen Aussichten, den Landschaften und der Kultur des Wallis. Gemeinsam mit unserer Leserin Claudia sowie unseren Lesern Martin und André sind wir zu dieser unvergesslichen Viertagestour aufgebrochen. Eine wahrhaftige Trail-Experience, beginnend im malerischen Goms, eingebettet zwischen den großen Alpenpässen Furka, Grimsel und Nufenen. Weiter geht es auf historischen Pfaden durch das landschaftlich und kulturell spannende Goms sowie das unbekannte Rappental nach Bellwald. Nach Spaß im dortigen Bikepark ruft der Landschaftspark Binntal mit seiner wilden Natur und gelebten Bergdorf-Traditionen. Über den legendären Saflischpass führt die letzte Etappe zur charmanten Alpenstadt Brig.
Informationen zur Tour
Fakten zum Wallis
Die Valais Panorama Bike ist eine 2024 neu eröffnete, viertägige Etappentour durch einige der schönsten Ecken des (schweizer-)deutschsprachigen Wallis. Sie startet in Oberwald bzw. am Grimselpass und führt über die Etappenzielorte Reckingen, Bellwald und Binn bis in die Alpenstadt Brig. Es gilt, rund 133 Kilometer, 5100 Höhenmeter und 6500 Tiefenmeter zu absolvieren. Die Tour kann voraussichtlich ab 2025 mit Gepäcktransport, Übernachtungen und mehr gebucht werden. Sie lässt sich aber auch dank Ausschilderung sowie GPX-Daten auf eigene Faust unternehmen. Die Ausschilderung mit Nr. 81 wird im Laufe des Jahres 2025 geplant.
Anreise
Oberwald bzw. der Grimselpass sind aus Richtung Zürich über den Furka-Basistunnel zu erreichen, aus Bern via Autoverlad Kandersteg–Goppenstein, aus Genf über die A 9 bis Gampel-Steg und aus Richtung Mailand über die A 8/A 26 gen Simplon und den Autoverlad Iselle-Brig. Brig ist auch mit den Zügen der SBB erreichbar. Von da fährt die Matterhorn Gotthard Bahn nach Oberwald – und das Postauto zum Grimselpass.
Beste Jahreszeit
Das Klima im Wallis ist zwar ausgesprochen mild mit rund 300 Sonnentagen im Jahr, die Route führt aber hinauf bis auf fast 2600 Meter. Ideal eignen sich daher Monate von Juni bis Oktober.
Übernachtung
Entlang der Route bzw. in den Zielorten der Etappen gibt es Unterkünfte aller Art, viele davon speziell auf Radsportler spezialisiert. Auf der offiziellen Website wallis.ch/bike-hotels lassen sich diese buchen.
Koexistenz
Die Walliser Berge sind ein Ort der Freude zum Teilen und Respektieren, ein Ort, um sich zu treffen und gemeinsam unvergessliche Momente zu erleben – sei es mit dem Rad oder zu Fuß. Damit alle Nutzenden davon profitieren können, ist es unerlässlich, diesen Raum mit Respekt gegenüber der Natur und der Landwirtschaft zu teilen. Diese Website zeigt, worauf es zu achten gilt: wallis.ch/koexistenz
Mobilität
Mehr als 100 Bergbahnen und zahlreiche Bus- und Bahnlinien bieten Radfahrerinnen und Radfahrern im Wallis unendlich viele Möglichkeiten. Bucht euren Biketransport bequem und einfach im Voraus auf: resabike.ch
Weitere Infos zum Wallis
Alle Infos: wallis.ch/bike
Tag 1: vom Grimselpass nach Reckingen
(ca. 31 km, 1200 hm, 2000 tm)
Am ersten Tag der Valais Panorama Bike erleben wir die Wasserschlösser der Grimselwelt und der jungen Rhone, tauchen ein in vergangene Tage der Säumer und genießen atemberaubende Alpenpanoramen.
Bis es so weit ist, starten wir jedoch ganz entspannt in Oberwald mit dem Postauto – das wie viele Busse im Wallis auf die Radmitnahme vorbereitet ist – und lassen uns zum eigentlichen Ausgangspunkt auf den Grimselpass chauffieren. Dort fahren wir zunächst am Murmeltierpark vorbei und weiter entlang des Totensees, ehe wir auf einen historischen Saumweg in Richtung Südwesten einbiegen. Ausgetretene Steinplatten zeugen hier von den unzähligen Huftritten der Saumtiere und bringen fahrtechnische Herausforderungen.
Ein Höhenweg mit einer kurzen, abwechslungsreichen Auf- und Abwärtspassage führt uns zur Alp Üerlichergale, von wo wir auf einem Forstweg hinab bis Ulrichen brausen. Nach einer kurzen Stärkung in Ulrichen geht es an die eigentliche Challenge des Tages: den langen Aufstieg auf einer alten Passstraße durch das Ägenetal und über Chietal zur Moosmatte. Wer sich den Uphill etwas verkürzen will, kann in Ulrichen in den Postbus steigen und sich von diesem bis Kittbrücke oder Ladstafel bringen lassen.
Oben angekommen, führt ein kürzlich perfekt ausgebauter Traum-Singletrail auf der Höhe bis Flesche. Von dort surfen wir auf einem flowigen Lärchenwald-Trail abwärts bis ins Tal, wo nach letzten Kilometern entlang der hier noch jungen Rhone das Tagesziel, Reckingen, erreicht wird.
Tipp: Versierte Trail- und Passbegeisterte nehmen in Ulrichen das Postauto hoch zum Nufenenpass auf luftigen 2478 Metern über dem Meeresspiegel. Von dort führt ein technisch anspruchsvoller Trail hinunter bis zu einer Kreuzung mit der Originalroute.
Tag 2: von Reckingen nach Bellwald
(ca. 34 km, 1300 hm, 1400 tm)
Der zweite Tag unseres Mountainbike-Trips durchs Wallis hält geschichtsträchtiges Erbe und abgeschiedene Natur abseits der Touristenströme bereit.
Wir beginnen die Etappe in Reckingen und treten entlang der sich immer mehr ausweitenden Rhone rund 13 Kilometer bis nach Mühlebach. Der breite Flurweg führt dabei sanft auf und ab, besser kann man sich nicht einrollen. Immer wieder fahren wir durch pittoreske Ortschaften oder Weiler, wo sich eine kleine Rast und die Erkundung der gut erhaltenen Ortsbilder anbieten. So bringt uns im historischen Mühlebach der älteste aus Holzhäusern gebildete Dorfkern der Schweiz zum Staunen. Nicht weniger beeindruckend ist Ernen mit seinem wunderschönen Dorfplatz – der kleine Ort liegt auf einer Moränenterrasse links über der Rhone und hat große kulturhistorische Bedeutung. Von hier an geht es aber zur Sache: Der anhaltende Aufstieg zur Alpe Frid bietet sportliche Herausforderung, belohnt die Mühen jedoch mit atemberaubenden Panoramablicken auf die umliegenden Berge.
Nun queren wir in das unbekannte Rappetal, ein verstecktes Naturjuwel abseits ausgetretener Pfade. Der Trail schlängelt sich zuerst die Höhenlinie entlang bis z’Mübach auf knapp 2000 Metern. Hier wechseln wir die Talseite und fahren auf einem herrlich flüssigen Singletrail bis Mühlebach, immer mit dem Rauschen des Milebachs im Ohr. Bevor unsere Fahrt in Fürgangen endet, schieben wir unsere Bikes über eine spektakuläre, 280 Meter lange Hängebrücke – ein echtes Highlight! Eine kleine Seilbahn bringt uns schlussendlich zügig hinauf zum Tagesziel Bellwald.
Tipp: In Niederwald lohnen sich ein Besuch des Geburtshauses des Hotel-Pioniers Cäsar Ritz sowie der Ausstellung im renovierten Bahnhofsgebäude.
Tag 3: von Bellwald nach Binn
(ca. 23 km, 500 hm, 1100 tm)
Action ist angesagt am dritten Tag, denn wir erkunden vormittags einen der vielseitigsten Bikeparks der Alpen. Am Nachmittag pedalieren wir dann via Ernen durch die beeindruckende Twingischlucht nach Binn.
Den Tag eröffnen wir jedoch mit einer "Sightseeing-Tour" im malerischen alten Dorfteil von Bellwald. Die sonnengegerbten Holzfassaden der alten Speicher und Wohnhäuser sind nicht nur "einfach schön", sondern auch architektonisch faszinierend. Bei Bedarf machen wir noch einen technischen Zwischenstopp beim lokalen Bikeshop. Dann aber geht es per Sessellift direkt hoch auf rund 2100 Meter in den Bikepark Bellwald. Hier gibt es die Wahl zwischen flowig-verspielten Parkstrecken oder naturbelassenen Singletrails. Unsere heutige Etappe ist relativ kurz, deshalb bleibt genügend Zeit für eine zweite oder dritte Fahrt ab Flesche – oder von ganz oben ab Bergstation Furggulti auf imposanten 2562 Meter Höhe.
Nach dem Bikepark-Spaß und der Mittagsrast auf einer der Sonnenterrassen von Bellwald folgen wir einem Singletrail über den Südwesthang und einem bewaldeten Gebirgskamm samt Wurzellabyrinth bis Fürgangen. Dort queren wir die uns bekannte Hängebrücke, jedoch in umgekehrter Richtung zu gestern und folgen der Rhone-Veloroute Nr. 1 bis auf Höhe der alten Römerbrücke. Nun biegen wir auf die historische Wagenstraße durch die Twingischlucht ein, welche ab 1929 erbaut wurde. Wechselnde Kunstausstellungen säumen diesen Wegabschnitt und bringen uns zum Tagesziel, dem wildromantischen Binn.
Tipp: Das Dorf Ernen ist Teil des Netzwerks der schönsten Schweizer Dörfer, eine Führung durch die Geschichte des Ortes ist höchst empfehlenswert.
Im Video: Biken im Wallis
Tag 4: von Binn nach Brig
(ca. 39 km, 1400 hm, 2100 tm)
Die Krönung folgt zum Schluss, der vierte Tag birgt die Königsetappe der Valais Panorama Bike. Sie führt über den legendären Saflischpass und hinab zur Alpenstadt Brig. Der Tag ist physisch fordernd, belohnt dafür mit landschaftlicher Unberührtheit und unglaublicher Schönheit.
Im ruhigen Binn bei der Steinbogenbrücke starten wir zu unserem letzten Ritt durch die Walliser Bilderbuchlandschaft. Wir rollen zunächst mit sanfter Steigung bis Heiligkreuz, wo sich dann der knapp 14 Kilometer lange Aufstieg über 1100 Höhenmeter auftürmt. Zuerst noch sanftmütig auf einer Bergstraße bis Brunegge, kurbeln wir weiter aufwärts via Singletrail bis "Tanzbede”. Der letzte Abschnitt bis zur Passhöhe fordert noch mal alle Reserven, wem die Akkus (die in den Beinen oder die des Motors) zur Neige gehen, muss sich aber nicht grämen. Denn hier ist auch das Schieben ein Genuss, in der subalpinen Landschaft wechseln die uns umgebenden Farben von Pastellgrün bis Ockerbraun – je höher wir aufsteigen. Oben angekommen, eröffnet sich eine atemberaubende Aussicht zum Simplonpass und den höchsten Walliser Gipfeln. Nach ausgiebiger Rast starten wir zur letzten Abfahrt über zwölf Kilometer und rund 1900 Tiefenmeter, ein Großteil davon auf Singletrails. Nach dem Ferienörtchen Rosswald wird es auf einem knackigen Trail hinab Richtung Gantertal noch mal spannend. Oberhalb von Schallberg queren wir auf einer Forststraße und wechseln beim Riederwald auf einen ehemaligen Suonenweg (Suonen sind die historischen Wasserleitungen im Wallis). Von der Talstation Ried-Brig rollen wir entspannt dem Ende unserer Reise entgegen, der Alpenstadt Brig mit dem imposanten Stockalperschloss.
Tipp: Besichtigung oder Führung durch das historische Schloss von Kaspar Stockalper – mit anschließendem Entspannen im Stockalpergarten.

„Eine wahrhaft unvergessliche Reise“
Name: Martin Lorenz
Alter: 36
Wohnort: Bamberg
Beruf: Communications Manager
Bike: Santa Cruz Megatower
Martin tritt sein Enduro auch gerne bergauf. Hierfür bot die Valais Panorama Bike genug Gelegenheiten – mit anschließender Belohnung.
In der Regel fährt Martin viel Enduro-lastiges Gelände. Dabei darf es auch mal ein Abstecher in den Bikepark sein. Der gebürtige Stuttgarter nutzt aber ebenso gerne sein Gravelbike oder Rennrad. Auch deshalb tritt er sein Santa Cruz Megatower oft und vor allem äußerst flott bergauf. „Die gute Kondition zahlte sich im Wallis aus“, so der 36-Jährige. Besonders gefiel unserem MOUNTAINBIKE-Leser an der Valais Panorama Bike die große Abwechslung. Ob Schneefelder im Hochalpinen, Naturtrails im Nadelwald, ebene Pfade entlang von Bächen, der Bikepark in Bellwald oder das versteckte Rappetal mit seinem epischen Trail: „Hier gibt es alles, was das Biker-Herz begehrt – technisch anspruchsvolle Wege bis hin zu Flowtrails, und das alles in einer wirklich atemberaubenden Landschaft.“
Als Fan der Schweiz lobte Martin aber auch die freundliche und offene Art der Menschen, speziell hier im Wallis. Und Martins Highlight? Das ergab sich auf der Abfahrt von Bellwald nach Fürgangen, wo wir auf einen Streckenabschnitt der UCI-Enduro-Rennserie EDR abbogen, die am gleichen Wochenende stattfand (siehe Seite 12). Unten angekommen, hatte er ein Leuchten in den Augen: „Krass, wie schnell die Profis so eine verblockte Strecke runterheizen.“
Martins Fazit: „Diese Tour ist eine wahrhaft unvergessliche MTB-Reise, die ich nur jedem empfehlen kann.“

„Die Abwechslung macht es aus“
Name: Claudia Wolf
Alter: 35
Wohnort: Aschau im Chiemgau
Beruf: Sportwissenschaftlerin
Rad: Specialized Stumpjumper Evo
Trotz Höhenangst hatte Claudia im alpinen Gelände der Walliser Alpen maximal Spaß.
„Das Panorama kommt hier nun wirklich nicht zu kurz“, lachte die 35-jährige Sportwissenschaftlerin schon nach dem ersten Tag, der in luftiger Höhe und mit genialen Fernblicken am Grimselpass startete. Und das, obwohl Claudia etwas Höhenangst hat.
Dennoch meisterte unsere Leserin die ganze Tour souverän, samt den schmalen Pfaden oder der Querung der beeindruckenden 280 Meter langen Hängebrücke an Tag 2 und 3. Eigentlich scheucht Claudia ihr Specialized Stumpjumper Evo am liebsten über flowige, nicht zu steile Trails – von denen auf der Valais Panorama Bike so einige warten –, aber wenn es mal steil und verblockt wurde, fuhr die ausgebildete Fahrtechniktrainerin genauso souverän: „Die Abwechslung macht ja so eine Tour auch aus!“
Apropos: „Persönlich würde ich die geniale Infrastruktur im Wallis noch mehr nutzen und mir einige Anstiege mit der Gondel abkürzen“, so Claudia. Tatsächlich ist das Wallis ein idealer Ort für autofreies Biken. Die Züge der MGB (Matterhorn Gotthard Bahn) verkehren im Tal von Ort zu Ort, von den Bahnhöfen Mörel, Betten, Fiesch oder Fürgangen starten die Gondeln direkt in die atemberaubende Bergwelt. Auch die Postautos mit ihrem Velotransport sind einzigartig. „Das bekommt man nur in der Schweiz.“ Claudias Highlight der Tage im Wallis war der Ausflug zum Aletschgletscher, den Guide Jan am Tag des Enduro-Rennens zum Zusatzprogramm erklärte: „Der größte Gletscher der Alpen ist auf jeden Fall einen Besuch wert, in zehn oder zwanzig Jahren wird es ihn so sicher nicht mehr geben.“
2025 soll die Route übrigens direkt über das Plateau der Aletsch Arena führen und mit einer Abfahrt über einen Grat oberhalb des Gletschers enden. Claudia muss also wiederkommen, um auch dieses Panorama zu erleben ...

„Das Panorama ist einzigartig.“
Name: André Rockoff
Alter: 49
Wohnort: München
Beruf: Rechtsanwalt
Rad: Yeti SB 115
Auch mit weniger Federweg kam unser Leser André auf den Walliser Trails voll auf seine Kosten.
Mit den Worten „schon bei der Anreise überwältigen das Bergpanorama und die vielen Seen der Schweiz“, kam unser Leser André bereits happy im Wallis an. Dabei hatte der 49-Jährige etwas andere Voraussetzungen als Claudia und Martin. „Ich bin weniger der Enduro-Typ“, so der 49-jährige, der mit einem Yeti SB115 die „Valais Panorama Bike“ bestritt.
Als MTB-Trainer und -Guide fuhr André auch mit dem begrenzten Federweg die Trails, die teilweise knifflige UCI-Enduro-Stages umfassten, problemlos ins Tal: „Ich schätze grundsätzlich die fahrtechnischen Herausforderungen, bin aber lieber im Flow auf Naturtrails bergauf wie bergab unterwegs und geniesse dabei das Panorama. Und das ist im Wallis ja schließlich einzigartig.“ Übrigens: Für alle, denen es ähnlich geht, werden die Walliser bereits 2025 Abfahrten anbieten, bei denen es flowiger gen Tal geht. Vor allem der erste Tag war für den Wahl-Münchner ein Highlight: „Die hochalpine Berglandschaft am Grimselpass mit dem MTB zu erkunden ist schon extrem cool.“ Doch auch die Freundlichkeit der Menschen beeindruckte ihn: „Das entspannte und sehr freundliche Miteinander von Bikern und Wanderern ist faszinierend.“
Und wenn dann nach einem langen MTB-Tag im Hotel eine warme Dusche und feine Walliser Spezialitäten warteten, war das Glück zum Greifen nah.