Scott Spark 940 (Modelljahr 2019)

Testbericht: Scott Spark 940 (Modelljahr 2019)

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Zuletzt aktualisiert am 03.04.2019

Bewertung:

Was uns gefällt:

 Vario-Fahrwerk

 Top Handling

 Gelungene Geometrie

Was uns nicht gefällt:

 Kein Leichtgewicht

Testurteil

Testsieger-Logo: Testurteil sehr gut

Der Clou dabei: Vom Lenker aus lässt sich die Heckfederung von 120 auf 85 mm straffen oder ganz blockieren. Paralel wird auch die Gabel mit jedem Klick am Remote-Hebel straffer.

Das funktioniert seit eh und je perfekt, macht das Spark äußerst vielseitig. Dazu passt, dass man zentral über dem Tretlager sitzt, sportlich, mit Druck auf der tiefen Front. Auch steile Stiche nimmt das Schweiz-Bike mit viel Schwung, das Vorderrad steigt nie.

Dass es in Sachen Vor- und „Auftrieb“ dennoch nicht mit Canyon & Co. mithalten kann, liegt am höheren Gewicht von 14 Kilo.

Im Downhill stellt die lange Geometrie den Fahrer sicher ins Bike, das Spark verwöhnt mit viel Spurtreue, ausreichend Agilität und unauffällig-gutem Fahrwerk.

Die Parts rund um einen Sram-GX/NX-Eagle-Mix sind angesichts des Preises nicht edel, aber solide.

Geometrie

Bike-Profil

MB 0419 Scott Spark 940
Redaktion

Scott Spark 940 (Modelljahr 2019) im Vergleichstest