Bewertung:
Was uns gefällt:
Vario-Fahrwerk
Top Handling
Gelungene Geometrie
Was uns nicht gefällt:
Kein Leichtgewicht
Testurteil

Der Clou dabei: Vom Lenker aus lässt sich die Heckfederung von 120 auf 85 mm straffen oder ganz blockieren. Paralel wird auch die Gabel mit jedem Klick am Remote-Hebel straffer.
Das funktioniert seit eh und je perfekt, macht das Spark äußerst vielseitig. Dazu passt, dass man zentral über dem Tretlager sitzt, sportlich, mit Druck auf der tiefen Front. Auch steile Stiche nimmt das Schweiz-Bike mit viel Schwung, das Vorderrad steigt nie.
Dass es in Sachen Vor- und „Auftrieb“ dennoch nicht mit Canyon & Co. mithalten kann, liegt am höheren Gewicht von 14 Kilo.
Im Downhill stellt die lange Geometrie den Fahrer sicher ins Bike, das Spark verwöhnt mit viel Spurtreue, ausreichend Agilität und unauffällig-gutem Fahrwerk.
Die Parts rund um einen Sram-GX/NX-Eagle-Mix sind angesichts des Preises nicht edel, aber solide.
Geometrie
Bike-Profil

Scott Spark 940 (Modelljahr 2019) im Vergleichstest