Salsa Blackthorn - US-Dreambikes im Test

Salsa Blackthorn im Test!
US-Individualaufbau mit viel Charme

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Zuletzt aktualisiert am 12.01.2024
Salsa Blackthorn
Foto: Dennis Stratmann

Die Kultmarke Salsa aus Bloomington, Minnesota ist bei Fatbikes und Gravelbikes gut im Geschäft, doch auch vollgefederte MTBs stehen im Programm. Das fesche Blackthorn gibt es mit Carbon- oder Alu-Rahmen, dieser liefert 140 mm am Heck und ist mit 150-mm- oder 160-mm-Gabeln aufbaubar. Importeur Cosmic Sports verkauft lediglich den Rahmen, die Alu-Version mit Rock-Shox-Dämpfer kostet 2599 Euro. Unser Testrad bestückten die Fürther mit erlesenen Parts, die der Vertrieb ebenfalls im Programm führt.

Test-Fazit

Wer kein (US-)Bike von der Stange möchte, sondern einen Individualaufbau mit richtig viel Charme, der liegt beim Salsa Blackthorn goldrichtig. Das All-Mountain bietet zudem eine moderne Geometrie, einen sensiblen Hinterbau und exzellente Bergab-Qualitäten.

Preis/Gewicht: ca. 6000 € / 15,4 kg

Schaltung & Antrieb: 1 x 12 Gänge, 32 : 9–50 Zähne, Sram-X01-Eagle-Schaltwerk, -hebel, Ethirteen-Helix-R-Kassette, Truvativ-Descendant-Kurbel

Bremse: Formula Cura 4 (203/180 mm)

Fahrwerk: Cane Creek Helm Air MK2 / Cane Creek DB Kitsuma Air

Laufrad/Reifen: Ethirteen TRS+ / Ethirteen Grabler Enduro Mopo 29 x 2,5"

Das mochten die Tester:

 agil-wendiges All-Mountain mit moderner Geo

 sehr schön verarbeiteter Aluminium-Rahmen

 feinfühliges Fahrwerk

 Custum-Aufbau mit edlen und exklusiven Parts

Das mochten die Tester weniger:

 hohes Gewicht

 bergauf etwas zu träge

 Setup recht komplex

Hier gibt es den ganzen Test als PDF!