Raymon Airok Ultra im Test

Raymon Airok Ultra im Test
Schicker All-Mountain-Flitzer im Test

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Veröffentlicht am 21.12.2024
Schicker All-Mountain-Flitzer im Test
Foto: Stefan Eigner

Der Hersteller aus Schweinfurt bringt mit dem Airok Ultra ein spielerisches All-Mountain auf den Markt. Raymon setzt beim Airok Ultra auf einen Voll-Carbon-Rahmen und 150-mm-Federweg vorne und hinten. Als Antrieb arbeitet der Bosch-SX-Motor mit 400-Wh-Akku. Das von und getestete Airok Ultra kostet 8799 Euro.

Test-Fazit

Das Airok ist ein wenig "touriger" ausgelegt als die Konkurrenz – sowohl in Sachen Geo als auch mit der strafferen Heckfederung. Dennoch gefällt das Raymon auch auf dem Trail, speziell im Kurventanz sorgt das Bayern-Bike für Gaudi ohne Ende. Angesichts der edlen Parts geht auch das Preis-Leistungs-Verhältnis in Ordnung.

Julian Claudi
Testfahrer

Preis/Gewicht: 8799 €/ 18,1 kg

Schaltung & Antrieb: 1 x 12 Gänge, 34 : 10–51 Zähne, ShimanoXTR-Schaltwerk, -Schalthebel und -Kassette, Raymon-FC01-SL-Kurbel

Bremse: Shimano XTR M9120 (203/203 mm)

Fahrwerk: Rock Shox Lyrik Ultimate/ Rock Shox Deluxe Ultimate

Laufrad/Reifen: Newmen Phase 30 Light/Base/ Continental Kryptotal-F/Kryptotal-R Trail Soft/Endurance 29 x 2,4"

Stefan Eigner

Das mochten die Tester

 schicker All-Mountain-Flitzer mit sehr geringem Gesamtgewicht

 moderne, nicht zu extreme Trail-Geometrie

 kraftvoller, toll abgestimmter Bosch-Motor

 zusätzliches Display mit vielen Infos am Lenker

 Highend-Ausstattung zum vergleichsweise fairen Preis

Das mochten die Tester weniger

 Fahrwerk agiert etwas straffer, komfortraubender

 leichtes Motorklappern

Hier gibt es den ganzen Test als PDF!