Centurion No Pogo SL R6000i im Test

Centurion No Pogo SL R6000i im Test
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Die Rückkehr einer MTB-Legende im modernen Gewand

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Mit dem No Pogo SL bringt Centurion eine Legende zurück auf die Trails – diesmal als modernes Light-E-MTB. Das Bike vereint moderne Technik mit viel Fahrspaß und Komfort – ein vielseitiger Begleiter für anspruchsvolle Trails. Wir haben das Bike getestet.

Lukas Ittenbach,Lukas Hoffmann

Veröffentlicht am 04.10.2024

Die Rückkehr einer MTB-Legende im modernen Gewand

Das ikonische Modell Centurion No Pogo ist ausgestattet mit Bosch SX-Motor, Carbon-Rahmen und 150/145 mm Federweg. Das Modell R6000i für 7999 Euro verspricht maximalen Fahrspaß und Top-Performance.

Test-Fazit

Das No Pogo SL macht seinem legendären Urahn alle Ehre und erweist sich als überragender Alleskönner im Light-E-MTB-Segment. Flink, spaßig, komfortabel, stark – ein Volltreffer!

Preis/Gewicht: 7999 €/ 18,9 kg

Schaltung & Antrieb: 1 x 12 Gänge, 34: 10–51 Zähne, ShimanoXT-Schaltwerk, -hebel und -Kassette, Centurion-Kurbel

Bremse: Shimano XT M8120 (203/203 mm)

Fahrwerk: Rock Shox Lyrik Select+/ Rock Shox Deluxe Select+

Laufrad/Reifen: DT Swiss HX 1700/ Schwalbe Magic Mary/Hans Dampf Super Ground/ Super Trail Soft/Speedgrip 29 x 2,4"/27,5 x 2,35"

Benjamin Zoeller

In die Motorabdeckung hat Centurion zwei große Lüftungsschlitze integriert, um eine Überhitzung des 55 Nm starken Bosch-SX-Motors zu verhindern.

Das mochten die Tester

flinkes E-Trailbike mit agilem Handling

viele Details wie Sag-Indikator oder Licht

durchdachte Ausstattung

sehr guter Light-Motor samt top Peripherie

fairer Preis

Das mochten die Tester weniger

Akku nicht schnell entnehmbar

Centurion No Pogo SL R6000i im Test