Centurion No Pogo F3000i im Test

Centurion No Pogo F3000i im Test
Power, Komfort und Kontrolle am No Pogo

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Zuletzt aktualisiert am 21.12.2024
Power, Komfort und Kontrolle am No Pogo
Foto: Stefan Eigner

Mit seinem No Pogo F3000i setzt Centurion ein klares Statement. Der Komponenten-Hammer glänzt mit Anbauteilen vom Feinsten. Beispielweise mit Rock-Shox-Federelementen.

Das No Pogo kommt mit 150-mm-Federweg vorne und 135-mm-Federweg hinten. Das von uns getestete No Pogo F3000i kostet 4499 Euro und ist mit Aluminium-Rahmen ausgestattet. Als Motor arbeitet am No Pogo F3000i der Shimano-EP801 mit 630-Wh-Akku.

Test-Fazit

Centurion bietet mit dem No Pogo einen Komfort-orientierten, laufruhigen Tourer. Kletter- sowie Downhill-Fähigkeiten sind top. Bar jeder Kritik: die Ausstattung. Die Reichweite könnte höher ausfallen.

Preis/Gewicht: 4499 €/ 24,6 kg

Schaltung & Antrieb: 1 x 11 Gänge, 34 : 11–50 Zähne, ShimanoDeore-XT-Di2-Schaltwerk, -hebel, -Kassette und -Kurbel

Bremse: Shimano XT M8120 (220/203 mm)

Fahrwerk: Rock Shox Lyrik Ultimate RC2/ Rock Shox Super Deluxe Ultimate

Laufrad/Reifen: Sunringlé Düroc SD37 Pro/ Maxxis Assegai/Dissector Exo+ Maxx Grip/

Maxx Terra 29 x 2,5"/2,6"

Stefan Eigner

Das mochten die Tester

 sehr hochwertige Ausstattung

 sensibles und komfortables Fahrwerk

 ruhiges und sicheres Fahrgefühl

 integrierte Beleuchtung

 attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis

Das mochten die Tester weniger

 Lackqualität könnte besser sein

 vergleichsweise geringe Reichweite

Hier gibt es den ganzen Test als PDF!