Mit seinem No Pogo F3000i setzt Centurion ein klares Statement. Der Komponenten-Hammer glänzt mit Anbauteilen vom Feinsten. Beispielweise mit Rock-Shox-Federelementen.
Das No Pogo kommt mit 150-mm-Federweg vorne und 135-mm-Federweg hinten. Das von uns getestete No Pogo F3000i kostet 4499 Euro und ist mit Aluminium-Rahmen ausgestattet. Als Motor arbeitet am No Pogo F3000i der Shimano-EP801 mit 630-Wh-Akku.
Test-Fazit
Centurion bietet mit dem No Pogo einen Komfort-orientierten, laufruhigen Tourer. Kletter- sowie Downhill-Fähigkeiten sind top. Bar jeder Kritik: die Ausstattung. Die Reichweite könnte höher ausfallen.
Preis/Gewicht: 4499 €/ 24,6 kg
Schaltung & Antrieb: 1 x 11 Gänge, 34 : 11–50 Zähne, ShimanoDeore-XT-Di2-Schaltwerk, -hebel, -Kassette und -Kurbel
Bremse: Shimano XT M8120 (220/203 mm)
Fahrwerk: Rock Shox Lyrik Ultimate RC2/ Rock Shox Super Deluxe Ultimate
Laufrad/Reifen: Sunringlé Düroc SD37 Pro/ Maxxis Assegai/Dissector Exo+ Maxx Grip/
Maxx Terra 29 x 2,5"/2,6"

Die Einstellbarkeit der Charger-3-Dämpferkartusche an der Gabel ist top. Hier hat das No Pogo die Nase vorn.
Das mochten die Tester
sehr hochwertige Ausstattung
sensibles und komfortables Fahrwerk
ruhiges und sicheres Fahrgefühl
integrierte Beleuchtung
attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis
Das mochten die Tester weniger
Lackqualität könnte besser sein
vergleichsweise geringe Reichweite