Kurz und knapp
- All-Mountain mit 145mm-Heckfederweg
- Carbonrahmen mit Staufach bei 2,1kg-Rahmengewicht (ohne Dämpfer)
- Individualfarben gegen Aufpreis möglich
- Auf 100 Stück im Jahr limitiert
- Rahmenpreis: Ab 3999 Euro ohne Dämper, Komplettbikes ab 6129 Euro
Schon im vergangenen Jahr brachte der Dortmunder Hersteller Last ein echtes Brett auf den Markt: Mit dem Endurobike Tarvo bewies das Team um Last Bikes, dass sie ein exklusives und leichtes Enduro auf die Stollen stellen können.
Hier haben wir das Tarvo bereits für euch getestet:
Nun hangeln sich die Dortmunder an der Federwegslinie mehr Richtung "Alltagsbike mit weniger Federweg", präsentieren mit dem Cinto ein All-Mountain, welches auf fast das identische Layout wie das Erfolgsmodell Tarvo setzt.

Wie beim erfolgreichen EnduroModell Tarvo setzt Last voll auf die "Made-in-Germany"-Karte und lässt den Rahmen beim fränkischen Carbon-Spezialisten Bike Ahead fertigen. Trotz Staufach im Unterrohr, welches Platz für Werkzeug & Co bietet, soll der Rahmen ohne Steifigkeitsprobleme ein Fabelgewicht von 2100 Gramm ohne Dämpfer bieten.

Traumgewichte um 11 Kilo sind bei Komplettbikes drin – wow! Federwegsseitig stehen am Heck 145 mm an, dieGeometrie ist sehr modern, progressiv gezeichnet. Der Lenkwinkel misst flache 65°, der Sitzwinkel sehr steile 77°. Je nach Rahmengröße (165, 175, 185 und 195 – analog zur Körpergröße) wachsen die Kettenstreben mit. Interessenten müssen schnell sein: Nur 100 Stück wird Last jährlich vom Cinto herstellen. Der Rahmen ohne Dämpfer kostet 3999 Euro, optional lassen sich Federbeine von Fox, Rock Shox und Intend dazubestellen. Apropos: Komplettbikes gibt es im Custom-Aufbau zu Preisen ab 6129 Euro, inklusive Setup-Fahrt mit der LastCrew in Dortmund.