Test: Rabeneick TS-E (Modelljahr 2019)

Rabeneick TS-E im Test
Testbericht: Rabeneick TS-E (Modelljahr 2019)

Inhalt von
Zuletzt aktualisiert am 19.03.2019

Bewertung:

Was uns gefällt:

 leicht

 hohe Effizienz

 niedriger Preis

Was uns nicht gefällt:

 niedrige Reichweite

Testurteil

Testsieger-Logo: ElektroBIKE Kauftipp 2019
ElektroBIKE
Testsieger-Logo: Elektrobike Sehr gut 2018
Elektrobike

„Das ist doch kein E-Bike!“ Unscheinbarer als am TS-E von Rabeneick lassen sich Elektromotor und Akku kaum in ein Fahrrad integrieren. Dass sich unter dem schwarzen Lack jedoch ein echter Stromer verbirgt, stellt er mit den ersten Pedalumdrehungen eindrucksvoll klar. Dann schiebt der kompakte Heckmotor das E-Bike stark und harmonisch an und lässt auch dann nicht nach, wenn der Weg mal steiler gen Himmel zeigt. Ein wenig schiebt der sehr leise Motor aber nach, wenn der Fahrer aufhört zu treten. Ein Display gibt es nicht, dafür eine koppelbare Smartphone-App.

Seine Optik erkauft sich das TS-E ein Stück weit mit dem recht kleinen, im schlanken Unterrohr versteckten Akku. Entsprechend gering fällt die Reichweite aus. So würde für Pendler eine Lademöglichkeit am Arbeitsplatz nicht schaden. Hohen Komfort bietet das straff ausgelegte Rabeneick nicht, vermittelt aber mit seinem agilen und ausgewogenen Charakter viel Fahrspaß.

* Berg/Tour/Stadt

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Rabeneick TS-E (Modelljahr 2019) im Vergleichstest