Bewertung:
Was uns gefällt:
optisch wie technisch harmonisch integrierter Antrieb
Riemenantrieb
starke Bremsen
Was uns nicht gefällt:
reduzierter Fahrkomfort
Testurteil

Barbie wäre neidisch: Stilvoll und schick präsentiert sich das Pegasus Macaron E mit auffällig geformten Rohren, trendiger Farbkombination und der ansprechend in den Rahmen integrierten Motor-Akku-Einheit.
Der kraftvolle Antrieb harmoniert angenehm mit Riemenantrieb und Nabenschaltung. Weniger aufregend, aber solide gibt sich das Pegasus Macaron E im Fahrverhalten, der Komfort fällt reduziert aus.
Preis | 2999 Euro |
Preis Ersatz-Akku | 889 Euro |
Gewicht | 23,2 kg |
Gewicht Akku | 2,5 kg |
Zul. Gesamtgewicht | 135 kg |
Reichweite | 15-44 km |
Motor | Bosch-Mittelmotor (AL), 250 Watt |
Akku | 400 Wh Li-Ion (36 V/11 Ah) |
Schaltung | 8-Gang-Nabenschaltung Shimano Nexus mit Drehgriff |
Bremse | hydraulische Scheibenbremsen Shimano Deore BR-M315, 180/160 mm |
Ausstattung | Riemenantrieb, Pumpe, Vario-Vorbau, Ergo-Griffe |
**Reichweite und EBUK fließen in die Bewertung ein.

Pegasus Macaron E (Modelljahr 2017) im Vergleichstest
Fazit
Ein schickes Rad mit interessantem Konzept. Der Motor schiebt stark und doch harmonisch an, dabei bietet das Pegasus Macaron E eine sehr gute Reichweite, aber geringen Fahrkomfort.