Bewertung:
Was uns gefällt:
cleaner, reduzierter Look
geringes Gewicht
Was uns nicht gefällt:
eher schwache Unterstützung
geringer Fahrkomfort
Testurteil

Viel attraktiver als mit dem Coboc One Berlin wird das Thema E-Bike nicht werden – und viel schlichter auch nicht. Denn dass sich unter dem Kleid des hippen Singlespeed-Flitzers ein Motor- Rad verbirgt, ist kaum zu erkennen. Der Akku ist elegant ins Unterrohr integriert, der Antrieb in der Hinterradnabe fällt kaum auf.
So unauffällig er aussieht, so zurückhaltend agiert der Motor allerdings auch. Für ausgedehnte Bergfahrten taugt das leichte Coboc eher nicht, im Flachen beweist der kleine Akku dafür ordentlich Ausdauer. Dabei flitzt das One Berlin mit seinem sportlich agilen Charakter durch die Stadt. Der Komfort fällt entsprechend deutlich reduziert aus. Aber wer schön sein will ...
Testergebnisse
Effizienz (max. 300 Pkt.) | 270 |
Antrieb (max. 250 Pkt.) | 117 |
Fahrrad (max. 250 Pkt.) | 151 |
Handhabung (max. 100 Pkt.) | 42 |
Ausstattung (max. 100 Pkt.) | 32 |
Gesamtbewertung (max. 1000 Pkt.) | 612 |
Preis | 3999 Euro |
Preis Ersatzakku | 899 Euro |
Gewicht | 14,6 kg |
Gewicht Akku | k.A. |
Zul. Gesamtgewicht | 140 kg |
Motor | Heckmotor Bafang, 250 Watt |
Akku | 352 Wh (36 V/9,6 Ah) |
Reichweite | 14–52 km |
Schaltung | – |
Bremse | hydraulische Scheibenbremsen TRP Slate X2, 160/160 mm |
Ausstattung | vollintegrierter Akku |
Testurteil | Gut | 612 Punkte (Stand März 2018) |

Coboc One Berlin (Modelljahr 2018) im Vergleichstest