Test: Centurion E-Fire Sport R4500i (Modelljahr 2019)

Centurion E-Fire Sport R4500i im Test
Testbericht: Centurion E-Fire Sport R4500i (Modelljahr 2019)

Inhalt von
Zuletzt aktualisiert am 22.03.2019

Bewertung:

Was uns gefällt:

 sehr starker Motor

 hochwertige Ausstattung

 schön integrierter Antrieb

Was uns nicht gefällt:

 vergleichsweise teuer

Testurteil

Testsieger-Logo: Elektrobike Sehr gut 2018
Elektrobike

Und weg war er: Bei der Neuauflage des E-Fire lässt Centurion den Akku zeitgemäß im entsprechend angewachsenen Unterrohr verschwinden. Zusammen mit dem hochwertig lackierten Rahmen zeigt sich das E-Fire Sport R4500i als sehr schickes, modernes E-Bike. Noch mehr Eindruck macht aber die Kombination aus bärenstarkem Mittelmotor und elektronischer Hightech-Kettenschaltung. So prescht das Schwabenland-Bike im Rekordtempo von 0 auf 25 km/h und klettert selbst den steilsten Anstieg mit Bravour hinauf. Dabei bewegt sich das E-Fire souverän und mit hoher Laufruhe.

Für Fahrkomfort sorgen neben der Federgabel vor allem die breiten Reifen, im Heck wirkt das Rad allerdings sportlich straff. Punkten kann das Centurion-Bike dafür mit seiner umfassenden und hochwertigen Ausstattung, die das E-Fire Sport R4500i allerdings neben dem Modell von KTM auch zu einem der beiden teuersten Räder in dieser hart umkämpften Testkategorie macht.

* Berg/Tour/Stadt

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ElektroBIKE

Centurion E-Fire Sport R4500i (Modelljahr 2019) im Vergleichstest