Test: Asviva B13 (Modelljahr 2019)

Asviva B13 im Test
Testbericht: Asviva B13 (Modelljahr 2019)

Inhalt von
Veröffentlicht am 19.03.2019

Bewertung:

Was uns gefällt:

 niedriger Preis

 hohe Reichweite

Was uns nicht gefällt:

 nervöses Fahrverhalten

 unrhythmischer Motor

Testurteil

Testsieger-Logo: Elektrobike Befriedigend 2018
Elektrobike

Ein Faltrad der Superlative schickt die Dormagener Direktvertriebsmarke Asviva in den ELEKTROBIKE-Test – zumindest im direkten Vergleich mit der Faltrad-Konkurrenz in dieser Testkategorie. Denn das B13 ist das leichteste, günstigste und dank großem Akku reichweitenstärkste Kompaktrad im Test. Allerdings schiebt der technisch einfache Heckmotor das Rad zwar einigermaßen kraftvoll, aber recht unrhythmisch an. Zudem setzt die Unterstützung stark verzögert ein und aus.

Die mechanisch angesteuerten Scheibenbremsen verrichten ihren Dienst sicher, aber eher zurückhaltend. Der Fahrer sitzt sehr aufrecht im Sattel, trotz Federelementen und ergonomischer Ausstattung wirkt das B13 dabei nicht übermäßig komfortabel. Dazu beweist das Rad auf der Teststrecke einen nervösen Charakter. Optisch chic wirkt das Display, das bei Sonneneinstrahlung aber schwer abzulesen ist. Pluspunkte gibt es indes für den guten Faltmechanismus.

* Berg/Tour/Stadt

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ElektroBIKE

Asviva B13 (Modelljahr 2019) im Vergleichstest