Übersicht der Test-Modelle:
Stadt-E-Bike, City-E-Bike oder Tiefeinsteiger?
Ein gutes Gefühl: Mit einem soliden und komfortablen E-Bike die kleinen Herausforderungen des Alltags meistern – dank eingebautem Rückenwind kein Problem.
Wenn das E-Bike als solches das Leben ein bisschen einfacher macht, dann gilt das für die Vertreter dieser Kategorie ganz besonders. Ihre Aufgabe ist es, ihren Fahrer sicher, entspannt und komfortabel durch den Alltag in der Stadt zu bringen. Wir nennen diese Kategorie Stadt-E-Bike, die Bezeichnungen City-E-Bike oder Tiefeinsteiger treffen auf die Modelle des Tests aber genauso zu.
Um die bequeme, sichere Fahrt durch die Stadt zu gewährleisten, bedienen sich die Hersteller in der Regel einer bewährten Rezeptur: Sie kombinieren einen für den bequemen Einsteig tiefgezogenen Rahmen mit einem eher sanften Motor und einer funktionalen und wartungsarmen Nabenschaltung. Dabei beweisen die Räder im aktuellen Test fast durch die Bank eindrucksvoll, dass die Zeiten, in denen sich die sogenannten Tiefeinsteiger als flatterige Gesellen präsentierten, vorbei sind. Schlüsselqualifikation für die Stadt-Stromer sind ein hoher Fahrkomfort und Platz sowie Tragkraft für die Einkäufe vom Wochenmarkt und mehr.
Welches Stadt-E-Bike überzeugt?
Auch optisch kann so ein City-Bike heutzutage durchaus etwas hermachen. Und das nicht nur, weil diese Modelle vermehrt mit schön und unauffällig in den Rahmen integriertem Akku daherkommen, wie es etwa die Räder von Diamant, LIV und Simplon beweisen.
Den Sieg in der größten Kategorie des aktuellen ELEKTROBIKE-Tests sichert sich mit dem Merida Espresso City 900 EQ allerdings diesmal noch ein Vertreter mit klassisch vor dem Sitzrohr platziertem Akku. Deutlich günstiger und dennoch ebenfalls sehr überzeugend rollt Victorias eTrekking 6.3 über die Teststrecke und verdient sich den Preis-Leistungs-Tipp.




