Die Monkey-Link-Produktpalette umfasst ein Front- sowie ein Rücklicht, ein Hinterrad-Schutzblech mit integriertem Rücklicht sowie ein Schutzblech fürs Vorderrad. Die Befestigung am Rad erfolgt durch ein Zusammenspiel aus magnetischer Führung und mechanischer Einrastfunktion. Dadurch sollen die Monkey-Link-Anbauteile sicher am Rad sitzen.
Die Beleuchtungskomponenten von Monkey Link werden dank interner Kabel mit Strom aus dem E-Bike-Akku versorgt und können über das Display des Rades gesteuert werden. Die Monkey-Link-Parts funktionieren dabei mit allen gängigen E-Bike-Antrieben von Bosch, Brose, Shimano und SR Suntour.

Die Monkey-Link-Lichter und Schutzbleche dürften vor allem als Nachrüstteile für E-Mountainbikes interessant sein, die serienmäßig nicht mit Beleuchtung bzw. Schutzblechen ausgestattet sind.
Sie funktionieren allerdings auch an herkömmlichen Rädern ohne Motor. Hier werden die Monkey-Link-Parts, wie auch bei E-Bikes, über den magnetisch-mechanischen Verschluss am Bike angebracht. Die Stromversorgung für die Beleuchtung erfolgt jedoch über einen internen Akku, geladen werden sie über einen USB-Anschluss.
Entwickelt wurden die Monkey-Link-Parts von der eurorad Deutschland GmbH und Spezialisten aus den einzelnen Bereichen, aus denen die Parts stammen: Fidlock für Verschlüsse, Comus für Beleuchtung und SKS für Schutzbleche. Über SKS erfolgt der Vertrieb der Monkey-Link-Parts.
Das Beleuchtungs-Set, bestehend aus Front- und Rücklicht, kostet je nach Ausführung und Lichtstärke zwischen 80 und 140 Euro. Für das Schutzblech-Set sind 80 Euro fällig.
Übrigens: Nach demselben magnetisch-mechanischen Befestigungssystem funktioniert auch der Bottle-Twist-Flaschenhalter von Fidlock. Hier gibt's Infos und einen Test zum Fidlock-Flaschenhalter.
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