10 Top E-Gravelbikes für alle Ansprüche

Im brandneuen Bergamont E-Grandurance kommt der aktuelle TQ Systems HPR50 Mittelmotor zum Einsatz. Als RD Expert Variante mit Vollausstattung wendet sich das E-Gravelbike aus dem hohen Norden vor allem an Berufspendler, die bei Wind und Wetter ganzjährig mit dem Rad in die Workstation pedalieren wollen. Der Clou beim E-Grandurance: Das Rad ist sehr leicht und der Mittelmotor enorm leichtgängig, dass es sich im Off-Modus anfühlt wie beim normalen Radfahren. Die Übersetzung der 12er-Kassette ist so clever ausgelegt, dass man das Rad auch gut ohne aktivierten Antrieb über die Hügel drücken kann. Und wem's dann doch zu beschwerlich wird oder die Runde einfach länger: ein kurzer Knopfdruck auf den Lenkertaster und der Motor schiebt.

Mit Carbonrahmen und -gabel, Shimanos neuer mechanischer 12-fach GRX-Schaltung samt Antriebs- und Bremskomponenten ist das neue E-Grandurance der Hanseaten klasse ausgestattet. Selbstverständlich mit innenliegender Kabelführung und zig Flaschenhalterösen. Zur Vollausstattung gehören Lichtanlage, Spritzschützer, Gepäckträger und ein Ständer.

"Das im Fahrverhalten neutrale E-Grandurance begeistert mit neuester Antriebstechnik und gelungener Fahrperformance. Und setzt mit seiner silberfarbenen Glitzerlackierung und der scheckigen Gabel optisch ansprechende Akzente."

Fakten

• Modell: in vier Varianten erhältlich (vollausgestattet: RD Expert & RD 8; pur: Elite & 7)
• Motor: Mittelmotor TQ-System HPR50, 50 Nm
• Akku: TQ-Systems HRP50 integrated DT Battery, 360 Wh / als Option Range Extender mit 160 Wh
• Schaltwerk: Shimano GRX RD-RX822, 12fach
• Bereifung: Schwalbe G-One Speed, 700x40c
• Besonderheit: Hinterbauständer, Gepäckträger, Spritzschützer, Lichtanlage
• Preise: RD Expert 5999 Euro / RD 8 4999 Euro / Elite 5799 Euro / 7 4799 Euro

Hier geht es in Kürze den ganzen Fahrbericht.

Die moderne Technik macht es heute möglich, dass ein E-Gravelbike inzwischen als solches kaum zu erkennen ist und sich erst auf den zweiten Blick als solches zu erkennen gibt. Das BH Core GravelX Carbon Pro 2.7 ist ein Rad dieser Spezies, welches mit eleganten, aerodynamischer Linienform aufwartet.

Als Antriebseinheit verwendet BH den hauseigenen Mittelmotor 2EXMAG mit maximal 400 W und einem Drehmoment von 65 Nm. Der schiebt auch auf steilen Passagen kräftig an. Damit der Fahrspaß lange anhält, wird ein 540 Wh-Akku im Unterrohr verbaut und zusätzlich steht ein Range-Extender in der Flaschenhalterung zur Verfügung, der weitere 180 Wh anbietet.

Interessant gelöst ist die Schaltung der Unterstützungsmodi und die Anzeige der Akkukapazität. Dort, wo sich sonst die Steuersatzkappe befindet, ist ein unscheinbarer Schalter integriert, kreisförmig sind LEDs darum angeordnet, die den Ladezustand des Akkus farblich anzeigen. Unauffälliger geht es kaum.

Ganz Gravel-würdig, wird die Shimano GRX Di2 verbaut. Und auch der GRX-Laufradsatz aus gleichem Hause sorgt für ein gutes Fahrverhalten im Gelände. Rund 14,8 kg wiegt das GravelX, mit dem viel Spaß im Gelände gewährleistet ist.

Fakten

• Modell: BH Core GravelX Carbon Pro 2.7
• Motor: BH 2EXMAG
• Akku: 540 Wh plus Option Range Extender mit 180 Wh
• Schaltwerk: Shimano GRX Di2
• Bereifung: Schwalbe G-One Allround, 35-622
• Besonderheit: äußerst dezentes "Display" als Steuersatzkappe, so kann auch eine Oberrohrtasche verwendet werden.
• Preis: 7299 Euro

Zum vollständigen Testbericht des BH Core GravelX Carbon Pro 2.7 geht es hier.

Kraftvoll sieht der E-Graveller von Specialized aus. Das Äußere des hochwertig verarbeiteten Rahmen ist jedoch nicht alles. Ein Blick auf das Innere lohnt sich daher. Dem Turbo Creo 2 hat Specialized mit dem eigens entwickelten Motor SL 1.2 ausgestattet. Der bringt 320 Watt mit maximal 50 Nm mit sich. Bei einer Testfahrt eine steile Rampe hinauf, mit halsbrecherischer weit über 20 Prozent-Steigung, konnten wir uns ein Bild von der enormen Kraft des Motors machen.

Gut zu wissen ist, dass von Werk die Kraftübertragung auf 80 % begrenzt ist, weil dies dem ausgewerteten Kundenverhalten entgegenkommt. Dabei geht es um das Zusammenspiel von Reichweite und Leistungspräferenzen. In der dazugehörigen App lässt sich die Leistungseinteilung jedoch komplett nach eigenen Wünschen und mit einfachen Wischgesten einstellen. Somit kann dort auch die komplette Power abgerufen werden. Das funktionierte in der Praxis hervorragend. Und: ein als Option erhältlicher Range-Extender mit 160 Watt erhöht die Reichweite theoretisch und im günstigsten Fall laut Herstellerangabe auf bis zu 190 km.

Des Weiteren fährt der E-Schotterflitzer auf 47 mm breiten Tracer-Reifen, die im Gelände stets guten Grip und Fahrkomfort boten. Die neue Futureshock 3.0-Federung am Vorbau schonte Hände und Arme im schroffen Gelände sehr gut.

Die Schaltvorgänge in den einzelnen Fahrmodi waren flüssig, die Anzeige auf dem im Oberrohr integriertem Display ist zwar übersichtlich, die Schrift jedoch recht klein. Je nach Modell-Variante kommt eine Übersetzung mit 12fach-Sram-Kassette von 10-50 oder 11-50 mit Sram XX1 Eagle AXS oder Sram GX Eagle AXS-Schaltwerk zum Einsatz.

Fakten

• Modell: in zwei Varianten erhältlich (S Works Creo 2 und Specialized Creo 2 Expert)
• Motor: Specialized 1.2 SL Custom Lightweight Motor, 50 Nm
• Akku: Specialized SL1-320,integriert, 320 Wh / als Option Range Extender mit 160 Wh
• Schaltwerk: Sram XX1 Eagle AXS/ Sram GX Eagle AXS, 12fach
• Bereifung: Tracer Pro, 700x47c
• Besonderheit: Futureshock 3.0
• Preis: 13000 Euro (S-Works)/ 8500 Euro (Specialized Creo 2 Expert)

Hier geht es zum ganzen Test des Specialized Turbo Creo 2.

2020 erblickte das Giant Revolt E+ das Licht der Fahrradwelt und ist nach wie vor im Portfolio der Taiwanesen zu finden. Als eierlegende Wollmilchsau fühlt sich das E-Gravelbike im Grunde überall zu Hause: Asphalt, Schotter, Waldwege sowie gemischtes Gelände, perfekt für Giants E-Graveler.

Das Revolt E+ ist das einzige Rad im gesamten Giant-Angebot, das nun von Shimanos kernigem EP8 Mittelmotor aus dem E-MTB-Bereich unterstützt wird. Die aktuellste Shimano Drive Unit mit einem max. Drehmoment von 85 Nm und einer Unterstützung bis zu 400 % hat über die nackten Daten hinaus ein feines Feature: Giant integrierte den EP8 derart in sein System, dass es automatisch die Kadenz, die Tretleistung, Geschwindigkeit und Motorkadenz abgleicht und die für den Moment beste Unterstützung für den Fahrer liefert, ohne dass dieser die Modi manuell wechselt.

Mit einem 500 Wh Akku im Rahmen steht der ausschweifenden Ausfahrt nichts mehr im Wege. Ein Display am Oberrohr informiert über das System, mithilfe der Ride Controll App fürs Smartphone wartet auf den Fahrer mit Motor- und Fahrdaten, Navi und Fitnessfunktionen ein wahres Feuerwerk an Infotainment.

Fakten

• Modell: Giant Revolt E+
• Motor: Mittelmotor Shimano EP8, 85 Nm
• Akku: EnergyPak Smart Compact Akku 500 Wh, optional Giants Energy Pak Plus mit zusätzlichen 250 Wh
• Schaltwerk: Shimano GRX Di2 RX817, 11-fach
• Bereifung: Maxxis Receptor, 700x40c
• Besonderheit: robuster Alurahmen + Carbongabel, Montagepunkte für Spritzschützer & Co, Tubeless vorbereitet,
• Preise: UVP 4999 Euro

Hier gibt's ausführliche Informationen zum Giant Revolt E+.

Ende 2022 lies der langjährige Motorrad-, Musikinstrumente- und E-Motoren-Hersteller Yamaha plötzlich aufhorchen: für 2023 planen die Japaner eigene E-Bikes in Europa auf den Markt zu bringen!

Eines der drei Premieren-E-Bikes ist das E-Gravelbike Yamaha Wabash RT: mit einem robusten Alurahmen, dem kernigen PW-ST Mittelmotor und einem 500 Wh-Energiespender beeindruckte das Wabash bereits bei den ersten Tests.

Ausgestattet u.a. mit einer versenkbaren Sattelstütze und Shimanos GRX-Komponentengruppe zeigte das Wabash auf den Trails, Feld- und Waldwegen in Katalonien seinen robusten Charakter und die souveränen Geradeauslaufeigenschaften. Dank des recht breit ausgestellten Gravel-Lenkers fühlt sich das Yamaha auch auf ruppigen Pisten pudelwohl.

Nicht nur im Schotter daheim: Im Mai 2023 trimmte Yamaha einige Wabash RT E-Graveler mit Straßenlaufrädern für den GiroE. Auf zwei Etappen des parallel zum Profi-Grandtour-Rennens ausgetragenen E-Race zeigte Yamahas E-Graveler im Road-Setup in den Bergen bärige Motorpower und satte Straßenlage bei den hohen Geschwindigkeiten bergab.

Fakten

• Modell: Yamaha Wabash RT
• Motor: Mittelmotor Yamaha PW-ST, 250 W
• Akku: 500 Wh
• Schaltwerk: Shimano GRX RX812, 11-fach
• Bereifung: Maxxis Rambler, 28 x 1,75 Zoll
• Besonderheit: robuster Alurahmen + -gabel, gefederte und versenkbare Sattelstütze, Montagepunkte Hinterbauständer, Schutzbleche und Flaschenhalter
• Preise: UVP 3999 Euro

Hier geht's zum Test des Yamahas Wabash RT.

Ganz frisch aus den Fabrikhallen des kanadischen Herstellers Cervélo gibt es das E-Gravelbike Rouvida zu bestaunen. Der Fazua Ride60-Mittelmotor bietet satte 60 Nm Drehmoment, die Akkukapazität beträgt 420 Wh. Der Unterschied zum herkömmlichen Rahmen erkennt der potenzielle Käufer an dem etwas dickeren Unterrohr, wo sich der Akku recht dezent versteckt. Genauso dezent sitzt das Display, wie bei vielen E-Gravelbikes, im Oberrohr.

Die 12fach Sram Force XPLR mit 10-44er Kassette ist über jeden Zweifel erhaben, die 40 mm breiten WTB Vulpine-Reifen auf den Reserve-Laufrädern sorgen für den nötigen Grip im Gelände. Der Clou ist, dass dieses E-Gravelbike durch die Konstruktion der austauschbaren Ausfallenden es erlaubt, dass der gesamte Rahmen "gedreht" wird und so dem Einsatz als E-Rennrad nichts im Wege steht.

Fakten

• Modell: Cervélo Rouvida Force XPLR AXS 1
• Motor: Fazua Ride60-Mittelmotor
• Akku: Fazua 430 Wh
• Schaltwerk: Sram Force XPLR AXS, 12fach
• Bereifung: WTB Vulpine, 700x44C
• Besonderheit: lässt sich dank austauschbarer Ausfallenden auch leicht als E-Rennrad benutzen.
• Preis: 10699 Euro

Merida hat mit dem eSILex+ 600 ein E-Gravelbike mit einem Hecknabenmotor als Unterstützungsaggregat im Programm. Das Antriebssystem Mahle X35 weist ein maximales Drehmoment von 40 Nm auf. Das klingt im Vergleich zu den Mitbewerbern eher wenig, die liegen dann aber direkt am Hinterrad an! Ein im Rahmen integrierter Akku mit 250 Wh liefert die nötige Energie für die freien Stunden in der Natur. Mit der Kombination aus dem leichten Antriebssystem und dem robusten Rahmenset aus Alu mit einer Carbongabel bringt das eSILex+ 600 lediglich etwas mehr als 12 kg auf die Waage.

Fürs Fahrwerk geht Merida außergewöhnliche Wege: nicht die Standard-Laufradgröße von 28", sondern 27,5er Laufräder dürften dem E-Graveler zu einem Plus an Agilität verhelfen. Die 47 mm breiten Maxxis Rambler Reifen sind Tubeless ready und spuren in jedem Gelände. Die Rahmengeometrie mit dem hochgezogenen Steuerrohr verspricht eine komfortorientierte Sitzposition für entsprechend lange, entspannte Touren.

Bei der Ausstattung vertraut Merida auf die grundsoliden und vielfach bewährte Shimano GRX 600er-Gruppe mit 1x12er Schaltwerk. Die Kette hält ein kleiner Käfig am Kettenblatt in Schach.

Fakten

• Modell: Merida eSILex+ 600
• Motor: Mahle X35 Heckmotor, 40 Nm
• Akku: 250 W
• Schaltwerk: Shimano GRX 600
• Bereifung: Maxxis Rambler, 584 x 47
• Besonderheit: Montagepunkte für sechs Flaschenhalter und Spritzschützer, innenliegende Kabelführung
• Preis: 3199 Euro

Bei der Linienform des Waldwiesels der Magdeburger Bike-Manufaktur Urwahn kommt man ins Staunen. Unweigerlich fragt man sich, wie denn solche Rahmenformen und hier besonders das quasi fast komplett fehlende Sitzrohr überhaupt möglich sind? Das Geheimnis ist der bei diesem Bike angewendete spezielle 3D-Druck. Der sogenannte Softride-Stahlrahmen ermöglicht eine ganz neue Formgebungen. Gut zu wissen: die Räder werden komplett in und rund um Magdeburg gefertigt. So geht Nachhaltigkeit.

Urwahn verwendet bei seinem Graveller einen Mahle-X35-Hecknabenmotor mit 40 Nm Drehmoment. Gut getarnt sitzt der zwischen Bremsscheibe und Kassette. Die Leistung beträgt 250 W, der Akku hat eine Kapazität von 250 Wh. Das bedeutet in der Praxis, dass der Motor die Beinarbeit an Anstiegen gerade so entlastet, dass der Fahrer sich kontrolliert verausgaben kann. 3 Fahrmodi stehen zur Verfügung. In der Mahle Smart Bike App besteht die Möglichkeit, den Elektroantrieb an seine individuellen Bedürfnisse anzupassen.

Als Kettenschaltung kommt Shimanos GRX 600 1fach-Schaltgruppe mit 46-11T zum Einsatz, gefahren wird auf Continental TerraSpeed-Bereifung mit 40 mm Reifenbreite. Insgesamt fährt sich das E-Gravelbike recht sportlich, das Gewicht von 15,6 kg geht in Ordnung.

Fakten

• Modell: Urwahn Waldwiesel-E
• Motor: Mahle X35 Heckmotor, 40 Nm
• Akku: 250 W
• Schaltwerk: Shimano GRX 600
• Bereifung: Continental TerraSpeed, 40-622
• Besonderheit: Teile des Stahlrahmens aus dem 3D-Druck
• Preis: 6100 Euro

Das seit Jahren äußerst beliebte Modell Backroad von Rose gibt es auch als E-Gravelbike Backroad AL Plus, ausstaffiert mit dem Mahle X35-Nabenmotor. Der hat ein maximales Drehmoment von 40 Nm und der Akku, der fest verbaut ist, eine Kapazität von 250 Wh.

Wie sein großer Bruder ist die E-Variante, die aus einem Aluminium-Rahmen besteht, mit seinen zahlreichen Montageösen absolut Bikepacking-tauglich und eignet sich ebenso für die alltäglichen Pendler-Routinen. Die rund 13,3 kg Gesamtgewicht spielen in der gleichen Gewichtsklasse, wie die meisten Gravelbikes dieses Typs.

Shimano spendiert die feine 1x11 GRX 810-Schaltgruppe, geschottert wird auf Rose-eigenen Gravel-Laufrädern, die mit den WTB Raddler TCS-Reifen bestückt werden. Die Reifenbreite von 44 mm sorgt für guten Rollkomfort unter allen Bedingungen. Der Ritchey Venture Max Comp-Lenker bietet zudem genug Flair, um auch bei größeren Unebenheiten ein sicheres Handling zu gewährleisten.

Fakten

• Modell: Rose Backroad AL Plus GRX 810 1x11
• Motor: Mahle X35
• Akku: Mahle, 250 Wh, fest integriert
• Schaltwerk: Shimano GRX, RD-RX812, 11-fach
• Bereifung: WTB Raddler TCS, 700x44C
• Besonderheit: 208-Wh-Range-Extender als Option erhältlich
• Preis: 3499 Euro

Das Rose Backroad AL Plus  GRX 810 1x11 ist in unserem Partnershop erhältlich.

Zweimal hinschauen, ob dies denn wirklich ein E-Gravelbike ist, muss man beim Scott Solace eRide 20 Bike. Das mit dem überzeugenden 50 Nm starkem TQ-Motor ausgestattete Gravel-Geschoss lässt den Fahrer oder die Fahrerin spielend jeden Anstieg meistern. Drei Unterstützungsmodi stehen zur Verfügung, in der TQ-App kann man den Antrieb noch weiter individualisieren. Die in vielen Gravelbikes zu findende und einwandfrei funktionierende 12fach Sram Rival XPLR eTap AXS schaltet stets angenehm knackig. Als Kassette kommt die Sram XPLR mit 10–44 zum Tragen.

Für das Auge schön ist das vollintegrierte Cockpit, welches dadurch sehr aufgeräumt wirkt. Das Display ist im Oberrohr eingelassen, die Motor-Einheit verschwindet dezent im Tretlagerbereich.

Die Laufräder Syncros Capital 1.0 40e Disc aus eigenem Hause rollen mit den griffigen Schwalbe 50 mm-Overland-Reifen stets sicher im Gelände. Durch die breiten Pneus ist ein hoher Fahrkomfort gewährleistet.

Fakten

• Modell: Scott Solace eRide 20 Bike
• Motor: TQ Mid Motor Antrieb 50Nm
• Akku: TQ HPR50,360 Wh
• Schaltwerk: Sram Rival XPLR eTap AXS Disc, 12fach
• Bereifung: Schwalbe G-One Overland EVO TL-Reifen
• Besonderheit: 160-Wh-Range-Extender als Option erhältlich
• Preis: 7599 Euro

Das Scott Solace eRide 20 Bike gibt es in unserem Partnershop.