Mit neuer Farbe und technischen Updates präsentiert Cinelli die neue Version des Hobootleg Geo. Eine wesentliche Neuerung ist die Umrüstung des Rahmens auf den zeitgemäßen UDH-Standard zur Montage des Schaltwerks. Wer das Komplettrad kauft, bremst künftig hydraulisch statt per Seilzug. Als Schaltung verbaut Cinelli die mechanische Cues-Gruppe von Shimano in der 1x11-Version.
Seine extreme Ausrichtung versucht das Hobootleg Geo nicht zu verbergen. Dieses Bike steht auf echte Abenteuer, gerne möglichst fernab ausgefahrener Wege und der Zivilisation. Davon zeugen etwa eine ans Mountainbike angelehnten Geometrie, die massive Reifenfreiheit von über 75 mm oder der robuste Stahlrahmen. Komplett außen am Rahmen verlaufende Züge und Leitungen sowie der Einsatz einer mechanischen Schaltung zeigen, dass sich dieses Monster-Gravelbike besonders einfach reparieren lassen soll. So wird es zum praktisch unzerstörbaren Begleiter für Touren ans Ende der Welt.

Bis ans Ende der Welt: Das Hobootleg Geo ist ein Rad für ganz besondere Abenteuer.
Starkes Bike mit vielseitiger Gabel
Aus Carbon besteht an diesem Rad lediglich die Gabel der Schwestermarke Columbus. Sie verfügt über eine einstellbare Aufnahme für die Achse. So kann die Geometrie des Bikes an die individuellen Vorlieben angepasst werden. Zudem ist die Gabel für die Verwendung eines Nabendynamos vorbereitet. Und sie bietet, genau wie der Rahmen, ordentlich Montagemöglichkeiten für Gepäckträger und mehr. Übrigens: Wer mag, kann am Hobootleg Geo alternativ auch eine Federgabel verbauen.
Bei den Laufrädern setzt Cinelli auf eine Kombination aus Shimano-Naben mit Alufelgen aus dem Hause WTB. Von WTB kommen zudem die deutlich profilierten Ranger Reifen in 29 Zoll Durchmesser und 2.25 Zoll Breite, was etwa 57 Millimetern entspricht.
Farbe, Größen, Preise
Cinelli bietet das Hobootleg Geo in der neuen Lackierung Desert Mud in den Rahmengrößen XS, S, M, L und XL an. Den Rahmensatz gibt’s für 1300 Euro, das Komplettrad für 2500 Euro.





