Testurteil

Alles neu bei Trek: Zur Saison 2013 wurden alle Modellreihen des Madone komplett neu entwickelt. In der 4er-Version wurde das Rahmen-Set deutlich steifer und bietet noch besseren Federungskomfort. Die Geometrie entspricht der des Top-Modells, allerdings kommt das Trek Madone 4.7 nun mit etwas längerem Steuerrohr. Das sorgt für eine leicht gestreckte, aber eher aufrechte Sitzposition.
Mit seiner hohen Spurgenauigkeit, der satten Laufruhe, dem deutlich spürbaren Federungskomfort und der voll langstreckentauglichen Sitzposition gefällt das Trek Madone 4.7 vor allem Tourern und Marathonisti. Durch das ruhige Handling überzeugt es in unserem Rennrad-Test als tempogieriger Abfahrtskünstler, bleibt es doch stets bestens beherrschbar. Auch schnelle Rollerpassagen liebt das Trek Madone 4.7. Gemessen am Preis sind Ausstattung und Gewicht allerdings etwas unter Niveau.
Preis | 2599 Euro |
Gewicht | 7680 g |
Rahmengewicht | 1198 g |
Gabelgewicht | 380 g |
Rahmenhöhen | 50/52/54/56/58/60/62 cm |
Getestete Rahmenhöhe | 56 cm |
Rahmenmaterial | Carbon |
Schaltgruppe | Shimano Ultegra, 11–28 |
Kurbelsatz | Shimano Ultegra, 50/34 |
Bremse | Shimano Ultegra |
Laufräder | Bontrager Race |
Reifen | Bontrager R2, 23 |
Gabel | Trek Carbon |
Gabelmaterial | Carbon |
Steuersatz | FSA |
Vorbau | Bontrager Race Lite |
Lenker | VR-C |
Sattel | Bontrager Affinity 2 |
Sattelstütze | Bontrager Carbon |
* Bewertung erfolgt jeweils innerhalb eines Testfeldes - Werte in der Mitte entsprechen dem Testdurchschnitt.


Trek Madone 4.7 (Modelljahr 2013) im Vergleichstest
Fazit
Das neue Trek Madone 4.7 wurde noch steifer und komfortabler – so überzeugt es in unserem Rennrad-Test vor allem Vielfahrer als zuverlässiger und motivierender Partner für alle Gelegenheiten.