Testurteil

Herausragend fahrstabil und richtig steif – das erwartet man von einem Storck-Rennrad, und auch der vergleichsweise günstige Alu-Rahmen Vision Light erfüllt diese Erwartungen. Der schön gemachte Rahmen bietet sehr gute Steifigkeiten, allerdings bei einem Gewicht von über 1500 Gramm. Zudem erreicht das Vision Light am Heck den schwächsten Komfortwert im Test – Storcks optional erhältliche „Comfort“-Stütze ist da ein heißer Tuning-Tipp.
Das günstigste Rad im Testfeld kommt mit der 105-Gruppe – die im Alltag aber tadellos funktioniert. Dafür investiert Storck in etwas höherwertige Laufräder von DT Swiss, deren Gewicht sich mit gutem Vortrieb bezahlt macht. Ein guter Allrounder.
Preis | 1598 Euro |
Gewicht | 8180 g |
Rahmengewicht | 1540 g |
Gabelgewicht | 442 g |
Rahmenhöhen | 51/54/57/59/63 cm |
Getestete Rahmenhöhe | 57 cm |
Rahmenmaterial | Aluminium |
Schaltgruppe | Shimano 105, 12-25 |
Kurbelsatz | Shimano 105, 50/34 |
Bremse | Shimano 105 |
Laufräder | DT Swiss R 1700 |
Reifen | Schwalbe Ultremo ZX, 23 |
Gabel | Storck |
Gabelmaterial | Carbon |
Steuersatz | Acros Ai24, integriert |
Vorbau | Storck ST139 |
Lenker | Syntace Racelite |
Sattel | Storck Prologo Nago Evo |
Sattelstütze | Storck SP, 31,6 |
* Bewertung erfolgt jeweils innerhalb eines Testfeldes - Werte in der Mitte entsprechen dem Testdurchschnitt.


Storck Vision Light im Vergleichstest
Fazit
Auf der Straße besticht das Storck mit seinen vorbildlichen Fahreigenschaften – die Ausstattung stimmt für den Preis, der Rahmen ist ordentlich.