Test: Storck Aernario.2 Comp Ultegra Di2 (Modelljahr 2019)

Testbericht: Storck Aernario.2 Comp Ultegra Di2 (Modelljahr 2019)

Inhalt von
Zuletzt aktualisiert am 16.04.2019

Bewertung:

Was uns gefällt:

 sehr leichter Rahmen

 knallhart kalkuliert

Was uns nicht gefällt:

 Front: recht hart

Testurteil

Testsieger-Logo: Testurteil sehr gut

Testurteil: Sehr gut (84 Punkte)



Das Ergebnis unseres Rennrad-Tests:

Ein Rennrad mit Shimanos Ultegra Di2 für 3000 Euro? Mit seinem Aernario.2 Comp Ultegra Di2 schnürt Storck ein extrem hart kalkuliertes Gesamtpaket, das sich vor deutlich teureren Rädern definitiv nicht verstecken muss!

Schon beim Gesamtgewicht setzt das Storck mit nur 6,8 kg die erste Bestmarke, der Rahmen zählt mit 764 g zu den leichtesten, die RoadBIKE in den vergangenen Jahren gemessen hat. Und auch auf der Straße beeindruckt das Aernario mit sehr gutem Vortrieb und leichtfüßiger Beschleunigung.

Der Fahrer sitzt dabei sportlich-gestreckt und damit passend zum ausgeprägt sportiven Charakter. Alles perfekt also? Nicht ganz. An der Front ist das Aernario spürbar hart, und auch der dünnere Lenker trägt nicht wirklich zum Fahrkomfort bei. Dafür ist der Rahmen trotz Leichtbau auch im Lenkkopf ausreichend steif für schwerere Fahrer. Eine beeindruckende Performance – und das beste Gesamtpaket im Vergleich. Storck sichert sich so souverän den Testsieg bei den Modellen mit Felgenbremse.

* Gewicht Komplettrad ohne Pedale.

Profil:

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RoadBIKE

Geometrie:

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RoadBIKE

Storck Aernario.2 Comp Ultegra Di2 (Modelljahr 2019) im Vergleichstest