Testurteil

So wie der Carbon Team von Stevens, der Niels Albert als Basis für seinen Titelgewinn diente. Für diesen Test bestückte Stevens sein Rahmenkit mit Schaltkomponenten der mechanischen Dura-Ace, Ksyrium-Elite-Laufrädern von Mavic und einem Mix aus FSA-Teilen und Komponenten der Hausmarke Scorpo. Eine insgesamt stimmige Ausstattung, die aber weniger Punkte bringt als die Mischungen der Besten im Test. Allerdings ist das Stevens-Topmodell das mit Abstand günstigste Rad in diesem Vergleich. Auf der Strecke überzeugt das Carbon Team durch seinen breiten Einsatzbereich. Mit seiner leicht gestreckten Sitzposition, die sehr an die Straßengeometrie der Hamburger Rennräder erinnert, und ausgeprägter Laufruhe zeigt es seine Roller-Qualitäten. Ein Crosser, der eher auf flachen Kursen zu Hause ist als in verwinkeltem und steilem Gelände.
Performance/Fahreigenschaften

Geometrie

Stevens Carbon Team DA im Vergleichstest