Test: Stevens Aspin (2017)

Testbericht: Stevens Aspin (Modelljahr 2017)

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Zuletzt aktualisiert am 20.07.2017

Bewertung:

Was uns gefällt:

 starker, williger Sport-Tourer

 umfangreicher Konfigurator

Was uns nicht gefällt:

 insgesamt etwas hart

Testurteil

Testsieger-Logo: Testurteil sehr gut

Testurteil: Sehr gut (72 Punkte)



Das Ergebnis unseres Rennrad-Tests: Das Stevens Aspin startet mit einem Grundpreis von 1699 Euro (mit Shimanos Ultegra) in die Saison – ein faires Angebot!

Für den Test haben die Hamburger ihren besten Alu-Rahmen im Konfigurator mit Srams Force-Gruppe und Ksyrium-Laufrädern bestückt, so kostet es 1998 Euro. Damit erhält das Stevens Aspin eine individuelle Note – schon für kleines Geld lassen sich auch andere Teile auswählen. Oder noch teurere Laufräder.

Das ist aber gar nicht nötig: Das Stevens Aspin gefiel als williger, tempostarker Sport-Tourer. Man sitzt recht gestreckt, das Stevens Aspin beschleunigt und folgt immer tadellos – und überzeugt so auf ganzer Linie. Und dank Baukastensystem ist es ein echter Tipp für Individualisten.

Profil:

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Björn Hänssler

Geometrie:

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RoadBIKE

Stevens Aspin (Modelljahr 2017) im Vergleichstest