Testurteil

Die Sitzposition des Fahrers ist zwar leicht gestreckt, aber dennoch entspannt. So reagiert das Rad willig auf jeden Antritt und fährt am Berg entspannt im Testfeld mit. Seine Stärken spielt es allerdings auf langen Roller-Passagen aus, hier überzeugt es Kilometersammler mit seinem Geradeauslauf und der neutralen Lenkung. Die nimmt auch noch so schnellen Abfahrten den Schrecken und vermittelt ein sehr sicheres Gefühl auf dem entspannten Touren-Sportler. Die Ausstattung am guten Rahmen kann sich sehen lassen, die Montage des Testrades war aber etwas lieblos, so war der Rahmen am Tretlagerbock nicht plan gefräst.
Hai Custom Made Konfigurator:
Auf der Homepage der Winora-Tocher Haibike (www.haibike.de) gibt es 5 Alu- und Carbonrahmen in bis zu 28 kombinierbaren Farboptionen – eine feine Sache. Dazu lassen sich Shimano- und Sram-Schaltgruppen, Laufradsätze von Shimano, Mavic und DT Swiss, Gabeln von THM und Ritchey konfigurieren. Praktisch: Der aktuelle Preis der Konfiguration wird stets angezeigt.

* 0-20 schwach, 20-40 befriedigend, 40-60 gut, 60-80 sehr gut, 80-100 überragend

Haibike Race im Vergleichstest