Testurteil

Denn obwohl der extrem steife Rahmen des Peloton den Steifigkeits-Gewichts-Index anführt und das quirlige, antrittsstarke Rad sportlichen Fahrern gefällt, verpasst das Peloton hauchdünn die Note „sehr gut“. Trotz sicherem Geradeauslauf verlangt das Cube eine sichere Hand, wenn man sich damit in enge Kurven schmeißt – für sportliche Fahrer kein Problem, für Einsteiger eventuell schon. Punkte kosten zudem das hohe Gewicht, die hakeligen Gangwechsel an der schweren Kurbel und die Verarbeitung.
Preis | 999 Euro |
Gewicht | 9320 g |
Rahmengewicht | 1571 g |
Gabelgewicht | 601 g |
Rahmenmaterial | Aluminium |
Schaltgruppe | Shimano 105, 12–27 |
Kurbelsatz | Truvativ Gossamer, 50/39/30 |
Bremse | Shimano BR-R560 |
Laufräder | Fulcrum Racing 7 |
Reifen | Schwalbe Blizzard, 23 mm |
Gabel | Dedacciai Black Blade |
Gabelmaterial | Carb./Alu |
Steuersatz | Ritchey, semiintegriert |
Vorbau | Ritchey Logic |
Lenker | Ritchey Comp |
Sattel | Scape Active Ergo 2 |
Sattelstütze | Ritchey Logic |
*0-20 schwach, 20-40 befriedigend, 40-60 gut, 60-80 sehr gut, 80-100 überragend

Cube Peloton im Vergleichstest
Fazit
Cube punktet bei sportlichen Fahrern mit sattem Vortrieb, verspielt sich aber mit dem hohen Gewicht und der Kurbel einige wertvolle Punkte.