Testbericht: Centurion Hyperdrive 4200

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Der RoadBIKE-Kauftipp der vergangenen Saison startet mit dem gleichen guten Rahmen ins Jahr 2008.

RB Centurion Hyperdrive 4200 Geo
Foto: Daniel Geiger

Testurteil

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Die tadellosen Steifigkeiten und messbaren Dämpfungseigenschaften sind in der Fahrpraxis deutlich spürbar. Rauem Straßenbelag und harten Kanten nimmt der Rahmen die Spitzen. Der sehr steife Lenkkopf sorgt für eine direkte Lenkung, der das Hyperdrive willig folgt. Dabei wird das Vorderrad aber nie nervös, selbst wer kräftig am Lenker reißt, erlebt keine böse Über­raschung. Zusammen mit der leicht gestreckten Sitzposition und dem ordentlichen Vortrieb hat das Hyperdrive alles, was sich Langstreckenfahrer wünschen. Die Ausstattung geht gemessen am günstigen Preis in Ordnung.

Technische Daten

Preis

1299 Euro

Gewicht

8730 g

Rahmengewicht

1585 g

Gabelgewicht

451 g

Rahmenmaterial

Aluminium

Schaltgruppe

Shimano Ultegra, 12-27

Kurbelsatz

Shimano FC-R600, 50/34

Bremse

Shimano Ultegra

Laufräder

Mavic Aksium Race

Reifen

Maxxis Xenith H. Cat., 23 mm

Gabel

ADK

Gabelmaterial

Carbon/Aluschaft

Steuersatz

FSA ZS-3, semiintegriert

Vorbau

Procraft AL OS Pro

Lenker

Pr. Race OS

Sattel

Procraft Centurion Race

Sattelstütze

Procraft SP-375

*0-20 schwach, 20-40 befriedigend, 40-60 gut, 60-80 sehr gut, 80-100 überragend

RB Centurion Hyperdrive 4200 Eigenschaften
Daniel Geiger

Centurion Hyperdrive 4200 im Vergleichstest

Fazit

Tourenfahrer begeistert das Hyperdrive mit präzisen, aber unaufgeregten Fahreigenschaften. Centurion sichert sich damit erneut den Kauftipp.

Die aktuelle Ausgabe
04 / 2023

Erscheinungsdatum 17.03.2023