Testurteil

Die präzise, für Einsteiger fast schon zu giftige Lenkung, die renntaugliche Beschleunigung – dieses Rad ist wie gemacht als Trainingspartner für Anspruchsvolle. Selbst für Renneinsätze ist das Canyon absolut geeignet. Wegen des leichtesten Rahmens im Test – der dennoch steif ausfällt – und der hochwertigen Ausstattung mit kompletter Ultegra-Gruppe versprüht das Rad extrem viel Sportsgeist. Ärgerlich sind nur die zwar sehr leichten, aber auch weichen und unsauber zentrierten Laufräder.
Preis | 1.199 Euro |
Gewicht | 7.960 g |
Rahmengewicht | 1.440 g |
Gabelgewicht | 530 g |
Rahmenhöhen | 50/52/54/56/58/60/62–66 cm |
Getestete Rahmenhöhe | 58 cm |
Rahmenmaterial | Aluminium |
Schaltgruppe | Shimano Ultegra, 11–28 |
Kurbelsatz | Shimano Ultegra, 50/34 |
Bremse | Shimano Ultegra |
Laufräder | Mavic Aksium Race |
Reifen | Conti GP 4000 S, 23 mm |
Gabel | Canyon 118 CF, |
Gabelmaterial | Carbon/Alu |
Steuersatz | Tange IS-22 SCT, integriert |
Vorbau | Ritchey WCS 4-Axis |
Lenker | Ritchey WCS Logic II |
Sattel | Selle Italia SL |
Sattelstütze | Ritchey WCS V2, Ø 31,6 mm |
Performance/Fahreigenschaften:

Geometrie:

Canyon Roadlite 7.0 im Vergleichstest
Fazit
Der leichte, aber steife Rahmen bildet eine tolle Basis für das leichteste Komplettrad im Test. Nur die Laufräder bieten Anlass zur Kritik.